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I usually feel bad for those kids who throw a birthday party and nobody shows up, but this is hilarious.
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Es gibt überhaupt keinen Wettstreit. Alles, was hilft ist auch gut. Mein einziger Punkt ist, dass wir uns nicht auf persönlicher Ebene gegeneinander ausspielen lassen dürfen weil der im Großen unwichtig ist und wofür Dinge wie der CO2-Footprint erfunden wurden. Der relevante Faktor ist das System.
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Hier ein Anfang:
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FInde ich super. Ich bekomme einiges davon nicht so gut hin, dafür wahrscheinlich vieles andere. Letztendlich ändert das meinen CO2 Footprint aber null, denn der besteht halt aus 98% Verbrauch, den ich selbst gar nicht tätige.
Was nicht heißt "Daher ist es egal", was du wahrscheinlich gehört hast.
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Wie gesagt: Ich hab dir ja generell zugestimmt, ich finde nur die Absolutheit in ein entweder/oder Szenario schwierig. Natürlich liest sich das wie Ablehnung, solange es nur eine Lösung gibt, aber das ist nicht meine Sichtweise.
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Nein, keine Lust. Ich würde dich gerne bitten, dir das von einer Frau erklären zu lassen. Da gibt es jede Menge, die das wesentlich besser können als ich.
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Und am Ende beschäftige ich mich zB auch jetzt schon wieder viel länger mit individualisiertem Pseudoaktivismus als mit den tatsächlichen Problemen.
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oder Fleisch moralisch verwerflicher ist und man kann Unsinn wie "Deine Sojabohnen vernichten den Regenwald" gar nicht schnell genug debunken wie der nächste virtue scandal erfunden wird.
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bringen sie uns dazu, unsere Zeit damit zu verschwenden, das eigene unbedeutende persönliche Verhalten mit immer neuen und sich ständig ändernden Anforderungen zu belegen und andere dafür anzugreifen, die gerade den aktuellen morality Trend verpassen. Und schon streiten wir uns darum, ob Amazon
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Es geht mir ja nicht um "entweder/oder": Selbstverständlich ist es super, wenn weniger Fleisch konsumiert wird. Es ist aber einfacher, Menschen für die dafür notwendigen politischen Veränderungen zu überzeugen statt ihr persönliches Verhalten zu ändern. Und das wissen die Neocons und deswegen
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Du bist ganz nah dran, es ist aber umgekehrt: Du kannst im falschen System nichts richtig machen. Wusste Adorno schon.
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das Thema. Es ist aber ein anderes Thema, denn niemand ist 100% konsistent. Und zwar weil die Ursachen strukturell sind und nicht individuell. Daher ist virtue policing so ein geschicktes Instrument, eingeführt von Konzernen wie Shell (die den CO2-Footprint erfunden haben) und Neoliberalen.
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"Kehr erst mal vor deiner eigenen Tür". Man hat sich damit Gelegenheiten geschaffen, Debatten zu zerstören, indem individuelle Inkosistenzen (zB wenn eine Klimaschützerin auch mal in den Urlaub fliegt) dazu verwendet werden, das Thema wechselns zu können, ohne dass es so aussieht als wechsle man
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Es ist nicht so einfach, denn das eigene Verhalten zu kontrollieren ist eine der perfidesten Ideen von Neoliberalen wie Thatcher und Reagan aus den Achtzigern, mit der die Verantwortung für strukturelle Veränderungen an Individuen ausgelagert wurde und die Standardausrede etabliert wurde, nämlich
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Ok, dann müssen es wohl doch die Computerspiele sein...
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Oh. And google "von Papen".
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What went on?
Dude, we can see what goes on since years now even from afar.
What's going on with you though? When do you start doing something?
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Wetten nicht?
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Der gewünschte Effekt ist, dass Menschen das Vertrauen in die Systeme verlieren, weil die gefühlte Katastrophe weiter kolportiert wird und somit immer noch existiert und von ihnen nicht gelöst wird.
Medien und Politiker, die das mitbedienen, schaden sich dabei selbst und stärken die Demagogen.
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Ja, das ist der gewünschte Effekt. Es geht nie ums Thema. Selbst wenn rote Autos verboten würden, würde man dann einfach auf grüne Autos wechseln. Daher hat die AfD problemlos erst über zu wenig Corona-Maßnahmen den Notstand beschworen und als es dann welche gab, über zu harte Maßnahmen geschimpft.
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...das wiederum als Versagen der Regierung verkaufen und erklären, dass nur ein Verbot roter Autos helfen wird, die Flut roter Autos einzudämmen.
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Und selbst wenn die Regierung dann ein Gesetz erlässt, dass sagt, dass rote Autos nicht bevorzugt verkauft werden dürfen, würde sich an der Wahrnehmung nichts ändern, so lange die Medien bei jedem gesichteten roten Auto eine Eilmeldung, Talkshowthemen und Sondersendungen machen.
Populisten werden...
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...diesen Effekt seit Jahrhunderten.
Wenn wir erzählen würden, es dürfen nur noch rote Autos gekauft werden und wir jedes rote Auto fotografieren und verbreiten würden, werden Menschen nur noch rote Autos sehen, obwohl die Zahl roter Autos nicht steigt. Es würde sogar funktionieren, wenn sie sinkt.
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Läuft genau wie angekündigt, steht alles auf Seite 555 im Project 2025 Manual.
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Wait for it
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Ziemlich offensichtlich nicht, sonst hätten wir ja jetzt nicht eine Regierung die uns in die Neunziger zurück wirft.
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Rentner, soweit ich weiß...
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