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Literatur und Musik sind Grundnahrungsmittel. Im Kopf stets einen Waldpfad, im Herzen eine Katzenklappe. Sprache ist mein Lieblingsspielplatz.
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Moin.
Naja, Gottseidank, wir sinken nur ein bisschen*.
(*famous last words)
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Moin.
Spät, aber nicht so spät wie früher.
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... dass man mit allem zu mir kommen kann, wenn man ein Problem hat
... dass ich es auch meine, wenn ich Vertraulichkeit zusichere
... gut, und dass man bei mir stets mit etwas gewundenen Abschweifungen und Wortspielen rechnen muss
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Moin!
Es gibt sicherlich Luft nach oben, dafür liebe ich Croissants, Kekse und ab und an Wein viel zu sehr, aber insgesamt ist es sicherlich eine im Schnitt akzeptable geregelte Ernährung (das Gesundkochhobby der Liebsten hilft enorm), und mein Körper kommt gut zurecht.
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Wird. 🙂
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Ich arbeite dran!
(*hat jetzt einen Waschbrettbauch vom Niesen & Husten)
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Steht auch bei mir. 🙂
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Ich danke! 🙂
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Dankeschön
*röchelt freundlich
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Danke!
*arbeitet dran
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Merci!
[Ich empfehle: drücken z.Zt. nur aus sicherer Entfernung]
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Merci!
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Moin.
Außer für mich selbst (Befinden und Tun) für das Wohlergehen der Wesen, die mir Teile ihres Lebens anvertrauen (von der Liebsten über den Kater bis hinunter zu den Mitarbeitenden in meinem Team). Und dafür, dass auf meinem Lebensweg kein Müll am Wegesrand liegenbleibt.
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Rotkohl, Schmorpfännchen mit Pilzen, Serviettenknödel, Tapas (z.B. flambierte Chorizo oder Thunfischkroketten), Apfelpfannküchlein, Kartoffelwaffeln, Spritzgebäck, Shortbread, Croissants, ... eher die einfacheren guten Sachen als allzu Spezielles.
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... heute: Autopilot. Handlungsfähig bin ich des Morgens, aber wer Originalität oder Vielsilbiges möchte, muss nach 10 wiederkommen.
Moin.
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Zunehmend entspannt. Hat wohl damit zu tun, dass ich früher selten überhaupt auf Besuch eingerichtet war (ich war meist der Besuchende, weil ich stets weit draußen wohnte). Jetzt bin ich da doch souveräner ("Ja klar ist es hier immer so ordentGEH DA NICHT REIN!").
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Moin.
In der engeren Auswahl stehen Naturkundliches, eine Kulturgeschichte der Metropolen und der Roman "Maschinen wie ich" von Ian McEwan.
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Fast immer eher leise (außer bei der richtigen Musik). Mir sind Menschen fremd, die gerne Krach machen, mit Motoren wummern oder sinnlos herumbrüllen, als müssten sie gegen ihre Endlichkeit anlärmen.
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Moin.
Angesichts meiner jüngsten Urlaubsplanung.
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Mit Hilfe von Hoffnung, Sturheit, Freunden und Jahren.
Die Zeit heilt viele Wunden, aber sie arbeitet ohne Narkose.
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Moin.
Ich habe schon mit vielen mir fremden Personen über recht Privates gesprochen; aus irgendeinem Grund scheine ich jemand zu sein, demgegenüber man sich rasch öffnet (ich strebe das nicht bewusst an). Bisher habe ich sehr selten schlechte Erfahrungen damit gemacht.
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Etwas verfroren, aber sonst ganz zuversichtlich. 🙂
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Moin.
Das zärtliche Rückenstreicheln der Liebsten im Vorübergehen.
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Moin.
Nö. Im fritzozentrischen Weltbild sind Scham und Anstand Fremdworte.
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Hinterhermoin.
Ich finde, auch Denken ist ein Tun, und im Idealfall ist es das erste Tun vor dem Händetun. Nicht immer schwappt bei mir ein Gedanke ins Machen, aber ich mache selten, ohne gedacht zu haben (vielleicht bestaune ich deswegen die Impulsivität meiner Liebsten so).
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Sehr unterschiedlich.
Schweigen. Abschweifen. Die Trüffel einer guten Metapher suchen, die das Unsagbare vielleicht doch irgendwie sagt.
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Moin.
In der Zuversicht, einen guten Weg zu gehen. In Liebe & Loyalität. In der Erdung von Stille & Alleinsein. Im Treffen mit alten Freunden (manche haben Beine, manche haben Seiten).
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Ich finde das ganz großartig - kudos!
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Wenn ich das noch wüsste.
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Dann bin ich heute ganz außerverordentlicht.
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🤣