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samjoko86.bsky.social
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Erst mal abklären ob es sich um eine Kondition handelt: Dysgraphie oder visuelle Verarbeitungsstörung. Dabei kann es Betroffenen schwerfallen, ähnliche Symbole wie `$` und `§` auseinanderzuhalten. Denn ansonsten haste dich über ein Handicap lustig gemacht
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5/5 Und das ist transparent. Nicht mutig. Nicht souverän. Nur traurig.
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4/5 Du wirkst nicht informiert. Du wirkst wütend und ratlos – und tarnt das mit Sarkasmus. Du kämpfst nicht für Israel, du kämpfst gegen dein eigenes Spiegelbild, das dir im Netz mal widerspricht.
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3/5 Deine „Fakten“ bestehen aus Hörensagen, Spekulationen und Bauchgefühl. Wer sich ernsthaft über Boote, Laptops und Gretas Gesicht aufreibt, zeigt vor allem eins: dass ihn die Lage längst überfordert – intellektuell und moralisch.
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Du behauptest, meine Meinung sei dir „scheißegal“ – und schreibst fünf Absätze als Antwort. Du willst diskutieren, aber du erträgst keine Widersprüche. Du willst provozieren, aber nicht erwidert werden. Das ist kein Diskurs, das ist Trotz.
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1/5 Du bist nicht differenziert, du bist bequem. Du ersetzt Argumente durch Geringschätzung und hoffst, dass es als Meinung durchgeht. Du beleidigst, tust so, als wär’s Satire, unterstellst anderen Frust – während du dich seitenlang an einem Teenager abarbeitest.
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Erst beleidigst du („Balg“, „Göre“), dann spielst du das Opfer („du lässt keine Meinung zu“) – und wenn man auf deine Rhetorik hinweist, kommt „typisch linksgrün“ Du redest nicht mit mir. Du kämpfst gegen eine Karikatur, die du dir selbst gebaut hast Wer so diskutiert, hat kein Argument –nur Frust
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Es ging dir nie ums Argument – sondern darum, Recht zu behalten, egal wie.
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Genau wie erwartet: Keine Antwort auf das Argument – stattdessen wieder persönliche Angriffe, Unterstellungen und ein bisschen Trotz. Wer sich bei Kritik sofort in die Opferrolle wirft („meine Meinung zählt nicht!“), zeigt vor allem eins: Dass da nie eine echte Debatte gewollt war. 1/2
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Deine Rhetorik 1. Problem überzeichnen („die Hamas klaut alles“) 2. legitime Hilfe diskreditieren („Greta will nur ins TV“) 3. Kritik verächtlich machen („böse Israel, haha“) 4. dann beleidigen („sind wir so dumm geworden?“) So führt man keine Diskussion, so betreibt man Meinungskontrolle mit Häme
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Menschen als „Selbstdarsteller*innen“ oder „antisemitisch“ abzustempeln, nur weil sie Kritik äußern, ist exakt das Gegenteil von demokr. Diskussionskultur. Wer alles jenseits der Regierungslinie „konsequent festsetzen“ will, macht autoritäre Politik salonfähig. Dasist kein „Top“,DAS ist bedenklich.
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Wenn's wirklich um Palästina ginge, würdest du dich eher über Bomben empören als über ein Boot mit Hilfsgütern. Und Greta? Hat mehr Aufmerksamkeit auf ziviles Leid gelenkt als jeder Shitpost hier. „Hat nix gebracht“ ist eine Ausrede für's Nichtstun.
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Es geht hier nicht um "Freunde der Hamas", sondern um das Recht auf Leben, medizinische Versorgung und Würde für Zivilist*innen. Wer Menschlichkeit selektiv verteilt, hat das Prinzip nicht verstanden.
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Wenn es um humanitäre Hilfe geht, sollten wir nicht pauschal Menschen diffamieren, sondern genau hinschauen. Wer Greta Thunberg und andere zivile Aktivist*innen reflexhaft mit Terrorismus in Verbindung bringt, verrät mehr über die eigene Haltung als über die Lage vor Ort. 1/2
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Wer das verhindert, schwächt nicht nur das Völkerrecht, sondern auch seine eigene moralische Glaubwürdigkeit.
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Wenn Zivilpersonen unter lebensbedrohlichen Bedingungen leiden, darf Hilfe nicht blockiert werden – erst recht nicht, wenn sie gewaltfrei und offen erfolgt. Menschenrechte gelten universell, auch unter Sicherheitsbedenken. Humanitäre Hilfe ist kein Angriff, sondern ein Mindestmaß an Anstand. 1/2
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Artikel 23 der Vierten Genfer Konvention verpflichtet kriegführende Parteien, den freien Durchlass von lebenswichtigen Hilfsgütern zu gewähren – insbesondere wenn diese klar als humanitäre Hilfe deklariert sind.
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Statt nüchterner Einordnung also gleich klotzen: klingt, als würde Deutschland nicht nur Personal suchen, sondern schon mal gedanklich die Geschichtsbücher aufschlagen. Ein Titel, der in der Kategorie „Worst Headline 2025 made in Germany“ ganz klar vorne mitspielt.
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„Der dritte Krieg“ – und Deutschland meldet sich mit dieser Überschrift offiziell zurück im Rennen um die dramatischste Selbstverortung auf der Weltbühne. /1
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Ach nein, wer hätte denn das vermuten können. Shocking news...
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Dank geht an #verdi für die Gegendemo! So zeigt man Solidarität und Stärke!
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Glaube ist sein Leitspruch, Wissen hat er keins.
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Optimismus? Für Faschismus?