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starbuckge.bsky.social
Deutschlands meister Account der Welt | Navigiert Layer 8 durch Stürme und raue See | Make Soziale Arbeit great again | Team Kinderschutz |
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Ach was… Einfach Mitglied bei den Funken oder Jan von Werth werden, spenden und schon läuft dein Anliegen. Ruck-zuck… Köln, die Stadt in der die echten Gangster Karnevalsuniformen tragen.
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Versuch mal eine Frau (oder was immer dir Spaß macht) zu finden die dich heiratet und nach Sichtung deiner Timeline bin ich mir sicher, du findest es schnell heraus! 👍🏼
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Köln ist so ziemlich in jeder Hinsicht ein (schlechter) Witz. Sogar die Kölner Mafia trägt Narrenkappen. Stadtmaskottchen sollte wirklich ein Clown sein. 🤡
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Es ist die einzige „Pause“, die man am Tag so hat 🤷🏻
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Must be this 8D chess he is playing.. again..
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I would advise to stay the hell away from any windows or to any elevated levels…
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Oder… hear me out… oooder, jeder beschafft sich selber n schicken Anzug und es findet ein großer „Who wore it best” Contest statt. DAS wäre mal öffentlichkeitswirksam!
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Der wurde schon vor einiger Zeit mit der Schaufel erschlagen und hinten im Hof verscharrt.
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Da folgt man doch direkt mal…
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suchen. Egal ob SozialarbeiterIn, ErzieherIn, JugendamtmitarbeiterIn. Die Ausbildung ist oft schlecht, Schutzkonzepte mangelhaft und mehr wohlfeile Worte als ernsthaftes Engagement, zu wenig „lessons-learned“ aus schlecht gelaufenen Fällen etc + die zunehmende Komplexität der Fälle. Dranbleiben!
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Mich machen 8a Fälle immer fertig, zumindest innerlich und besonders wenn es um Kinder im Alter meiner eigenen geht. Aus dem Blame-Game hab ich mich mit den Jahren aber dann zurückgezogen, aufgehört die Schuld für schlechte Dokumentation, fehlerhafte Meldung etc. bei den Fallverantwortlichen zu
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Innovationskraft voraus!
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Den haben wir nicht „aktuell“, den haben wir seit mindestens sechs Jahren. Davor war es Mangelverwaltung.
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Ist ja nur für den „Notfall“…
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Klarer Fall von Scriptlamismus!
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Dir auch… Danke für den Austausch, ist man online ja gar nicht mehr gewohnt.
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Ooooh ja,…. Das höre ich oft. Mein Ansatz in der Systemik ist aber auch ein wesentlich anderer. Beschreibungen oder gar Bewertungen von Beziehungen mache ich überhaupt nicht. Ist selten zielführend. Tut mir leid, dass es bei dir doof gelaufen ist.
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Bücher gibt es natürlich zu Hauf, einige zieren mein Regale und haben mir auch schon oft geholfen. Aber im echten Leben ist es leider selten so eindeutig, dass man nachschlagen könnte. Die Einbeziehung von betroffenen fände ich manchmal wesentlich zielführender.
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Autisten in meinem Bekanntenkreis, die ich mal um eine Meinung bitten könnte. Und eben diese Diskrepanz zwischen privaten und beruflichen Erleben, macht mich neugierig und natürlich stutzig.
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Natürlich ist mein Blick auf dieses Thema stark eingeschränkt, bzw. gefärbt durch das Arbeitsgebiet und dem damit verbundenen Klientel. Das ist mir auch bewusst und die Verallgemeinerung resultiert natürlich eben daraus. Deswegen ist der Austausch für mich so interessant. Ich selber kenne keine
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Ich denke wir sind da im Grunde einer Meinung, schauen eben nur mit unterschiedlichen Brillen und Erfahrungen auf das Thema. Aber ich finde es sehr spannend.
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viele Kinder mit dieser Diagnose bei uns aufschlagen. Ich war so frei und habe eben mal nachgeschaut: von 106 Kindern bei uns haben 31 eine Autismus-Diagnose. Sag mir wenn ich mich irre, aber das liegt leicht über dem Durchschnitt. Dazu gesagt: ländliche Gegend mit wenig Spezialisten.
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weil Sie erlaubt, einen anderen Blick auf Ressourcen innerhalb der Familie zu legen, Entwicklung „nachzuholen“ und so emotionale Handicaps abzumildern. Unterm Strich will ich ja nur sagen: In der Jugendhilfe haben (vll wirklich nur „wir“ ) wir ein Differenzierungsproblem, weil aktuell einfach sehr
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Störungsbilder in einem anderen Kontext betrachtet wesentlich besser passen. Ein gutes Beispiel sind eben Mütter (Beziehungspersonen), die unter Depressionen leiden und nicht in der Lage sind, ihre Kinder adäquat emotional zu versorgen. Hier kann die systemische Betrachtungsweise eben doch helfen,
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Alles richtig und wichtig, und ich widerspreche auch überhaupt nicht. Für Autisten gibt es andere Interventionen und Hilfen, wenn es gewünscht und gebraucht wird. Hilfen zu Erziehung können unterstützend hilfreich sein, müssen es aber nicht. ABER: Viele Merkmale von Autismus können eben auf andere
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Klingt nach Landesverrat… Naja.. wenn es ein freier Träger der Kinder-und Jugendhilfe mit ständigen Finanzsorgen aber dafür durchdigitalisiert sein soll, ich steh dir gern zur Verfügung.
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Alles Gute!
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Gerne wieder…
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Ich bin kein Autismus-leugner 😄 Ich bin nur befremdet über die hohe Zahl der Diagnosen. Ohne genau nachzusehen behaupte ich, dass ca. 30% aller Kinder und Jugendlichen, die von uns betreut werden aktuelle eine Austismus Diagnose haben. Das ist zumindest „signifikant“
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Genau da liegt mE nach das Problem. Es dürfen zu viele nicht auf diese Phänomene spezialisierten Ärzte die Diagnose stellen. Aber wie gesagt, am Ende ist es eine Frage der Perspektive, wie hilfreich die Diagnose ist.
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Naja… zugegen, ist was lapidar formuliert, unter ASS werden ja jetzt alle drei (?) Hauptformen des Phönomens zusammengefasst. Was ich meine ist, dass die Merkmale in der Diagnostik zu vielen Teilen auch auf andere „Störungbilder“ passen und deswegen die Gefahr besteht, zu schnell zu Diagnostizieren.
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Ich werde nicht müde meine Erfahrungen mit Kindern und Jugendlichen während der Schulschliessungen zu erwähnen: NIE hatten wir entspanntere Kinder und Jugendliche in unserer Einrichtung, kaum war der Stressor Schule mal kurz weg.
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Worum geht es denn genau(er)? Bundeswehr und Soziales sind meine Steckenpferde 😄
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Wenn es auch ein freier Träger sein kann… sag Bescheid.
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Da hast du natürlich recht! Es gilt aber (in Bezug auf den oben aufgeführten Artikel) zwischen Autisten und ASS zu unterscheiden. Auch die Art und Qualität der Diagnose ist mE nicht unwichtig, da Diese mitunter zu schnell vergeben wird, ohne andere Faktoren zu berücksichtigen.
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einer von vielen Perspektiven auf das Phänomen. Ärzte schauen anders darauf als Pädagogen, als Therapeuten oder als Genetiker. Am Ende zählt -für mich zumindest- der multiprofessionelle Betrachtungswinkel. Das, was Betroffenen am Besten hilft, ist richtig.
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Nein… es ist nicht die Kühlschrankmutter Hypothese, sondern der pädagogische (systemische) Erklärungsansatz, der sich der Epigenetik und Transgenerationalität bedient. Der erklärt zwar nicht die „waschechten“ Austisten, aber eben den enormen Anstieg an ASS Diagnosen. Aber es ist natürlich nur 1/2
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Wow…. Noch kein Ledger-Lutz oder BitcoinBro am Start? Nice
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In der systemischen Theorie erklärt man es genau so. Traumatische Ereignisse in vorangegangenen Generationen führen dazu, dass Bindungsfähigkeit leidet und Mütter ihre Kinder emotional entkoppelt versorgen. Die Folgesymptome findet man dann unter den Austismus-Merkmalen wieder.
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Hab es da nicht mal eine ähnliche Geschichte mit den Strava-Heatmaps?
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Gesprochen für „die Eltern“: Die meisten haben aufgegeben an Schulen irgendwas verbessern zu wollen. Wir sind mit der Arbeit im Förderverein beschäftigt um Schulen das blanke Minimum an päd. Ausstattung zu kaufen und damit, Kopiergeld zu bezahlen!