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er / ihm | he / him
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Beim Friedrich Verlag gibt es außerdem einen Artikel mit mit konkreten Umsetzungsideen für verschiedene szenische Spiele zu den Kapiteln, zur Erschließung des Inhalts. "'Ist es weit bis zum Horizont?' - Lesen und szenisches Darstellen zu 'Viele Grüße, Deine Giraffe'" von Bettina Huhn.
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Neben den Audio-Dateien zum Hörbuch-Lesen findet man auf der Seite des Moritz-Verlags auch einen kleinen Zeichenkurs für Pinguine sowie ein kostenloses Lesebegleitheft zum Buch, das den Deutschen Jugendlitaraturpreis gewonnen hat: www.moritzverlag.de/giraffe/ #blueLZ
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Die Audiodateien habe ich bei #LogineoNRW / #moodle eingefügt & ChatGPT hat mir mit HTML und Bootstrap schnell ein Gerüst für die Einbettung gebaut. Beeindruckt hat mich, wie gut & schnell ChatGPT das kann. #blueLZ
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Das Hörbuch gibt es für Schulen kostenlos zum Download. Es eignet sich perfekt für die Methode des Hörbuch-Lesens (stift-deutschunterricht.de/systematisch...) & ist in zwei Geschwindigkeiten eingesprochen. Perfekt zur Leseförderung auch langsamer Leser*innen in Klasse 3. #blueLZ
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Bei der Frage, welche Farbe er hätte, denkt Pinguin an die Lektion des Pottwals, dass das Wasser im Meer blau, im Eimer aber klar ist - um sicher zu gehen, dass er wirklich schwarz-weiß ist, setzt er sich auch in den Eimer & lässt sich vom Pottwal bestätigen, dass er auch dort schwarz-weiß ist.
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Giraffe schreibt von ihrem langen Hals & der Pinguin & sein Lehrer, Pottwal, überlegen, was ein Hals sei. Der Pottwal weiß, dass es ein schmales Körperteil ist, an das sich ein größeres Körperteil anschließt. Sie kommen zum Schluss, dass es beim Pottwal der schmale Teil der Hinterflosse sein muss.
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Die Tiere tauschen sich intensiv über ihr Leben und vor allem ihr Aussehen aus. Es ist eine Geschichte über interkulturelle Kompetenz und die Konstruktion der mentalen Vorstellungen. Beides angetrieben durch große Offenheit für Neues und Unbekanntes sowie große Neugier.
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Sprachlich ist das Buch einfach, aber nicht simpel geschrieben. Ich habe es für schwache Leser*innen in Klasse 3 gewählt. Gleichzeitig behandelt es tiefgründige Themen aus kindlicher Perspektive.
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Achja, hier übrigens der Link zum fertigen Spiel, falls man es selbst mal anspielen und / oder sich den Code angucken will: scratch.mit.edu/projects/105... #blueLZ
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Sehr gerne, ich freue mich, wenn möglichst viele Lehrkräfte und Kinder davon profitieren können <3
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Hier geht es zum kostenlosen Download der Anleitung mit QR-Code zur Vorlage bei Scratch zum direkten Einsatz im Unterricht: u.pcloud.link/publink/show...
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Auch in diesem Teil gibt es wieder zwei Differenzierungen: Für Kinder, denen es zu schwer ist, gibt es eine weitere Vorlage über einen QR-Code, in der wesentliche Elemente des Programmierens bereits vorbereitet sind. Die schnellen Kinder programmieren zusätzlich den Countdown.
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Bei der AppCamps-Vorlage "Zauberwald" werden die Figuren mit der Tastatur gesteuert. Da bei uns und den meisten Grundschule iPads ohne externe Tastatur genutzt werden, werden die Figuren hier mit der Maus bzw. dem Finger gesteuert. Das Spiel ist so auch am Tablet leicht spielbar.
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Aus den ersten beiden Teilen wissen die Kinder bereits, wie man Hintergrund und Figuren hinzufügt. Sie können Anweisungen zu Bewegungen geben und Variablen für Punkte und Countdown nutzen. Nun sollen die Figuren mit der Maus bzw. dem Finger gesteuert werden und Nachrichten genutzt werden. #blueLZ
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Welches Lehrwerk nutzt ihr da?
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Kinderrechte
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Auf den Programmierkarten erhalten die Kinder die Vorlage mit den voreingestellten Figuren per QR-Code, die Anleitung und die Musterlösung. Download: u.pcloud.link/publink/show...
Bei Interesse an der bearbeitbaren PowerPoint-Datei einfach eine kurze Nachricht an mich.
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Aber das Recht auf Förderschulen gibt es nicht, weil die Betroffenen selbst wie eben Theresia Degener sich für das Menschenrecht auf Inklusion eingesetzt haben. Um die Eltern sollte es gar nicht gehen, sondern einzig und allein um die Betroffenen.
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Das entspricht doch genau ihrer These. Sonderpädagog*innen an Förderschulen zu lassen wäre teurer. Das findet sie aber nicht gut. Nur: Sie möchte, dass das Geld in inklusive Strukturen und nicht in Förderschulen fließt, weil sie diese als Behinderung sieht.
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Hier geht es zum fertigen Spiel zum Spielen & Remixen bei Scratch: scratch.mit.edu/projects/105...
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Außerdem gibt es eine differenzierte Vorlage ebenfalls per QR-Code auf den Programmierkarten, auf der Teile des Spiels bzw. manche Befehlsfolgen bereits programmiert sind und noch zusammengefügt oder ergänzt werden müssen.
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Auf den Programmierkarten erhalten die Kinder die Vorlage mit den voreingestellten Figuren per QR-Code, die Anleitung und die Musterlösung. Download: u.pcloud.link/publink/show...
Bei Interesse an der bearbeitbaren PowerPoint-Datei einfach eine kurze Nachricht an mich.
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Letzteres fällt ja wieder in die Kategorie "Vergoldung der Käfige". Wobei ich Studien zum Empfinden und die Meinung Betroffener in und zu Förderschulen durchaus noch für relevant halte und Förderschulen in diesem Kontext prinzipiell auch Legitimation erhalten könnten.
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Deswegen sollte die Forschung meiner Meinung nach weiter in Richtung "Wie funktioniert Inklusion für alle?" alle gehen, was Prof. Fuchs im Artikel ja auch als möglich bestätigt, und weniger "Lernen Kinder an Förderschulen besser als an inklusiven Schulen?"
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Dazu kommt noch, dass die Lebenschancen mit Inklusion besser sind, wie Studien zeigen, die selbst Prof. Fuchs im Artikel bestätigt und dass Inklusion einen Wert für sich hat und nicht umsonst Menschenrecht ist.
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Gefühlt hat sich die Argumentation gegen Inklusion aber auch geändert von "Förderschulen sind besser fürs Lernen" zu "Förderschulen sind nicht schlechter fürs Lernen". Das kann ich mir auch gut vorstellen, wobei ich meine, die Tendenz geht schon in Richtung "Vorteil Inklusion".
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Auch die Erkenntnis, dass Inklusion beim schulischen Lernen nach herausfiltern der Faktoren nicht unbedingt überlegen ist, ist nicht neu, das hat auch eine mir bekannte deutsche Studie herausgestellt.
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Ne, das war ich nicht. Ich kann mir aber auch vorstellen, dass Studien dieser Art schwierig sind und Kritik im Ansatz berechtigt.
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Er meint also, der Großteil seiner Kolleg*innen - in dem Artikel alleine wird eine Anzahl von 2103 Studien mit anderem Ergebnis genannt - ist zu inkompetent, Studien durchzuführen und auszuwerten? Spannende These, bei der ich erstmal an den Satz "Ein Geisterfahrer? Nein, Hunderte!" denken muss.
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Die Programmierkarten liegen zum Download & Ausdrucken auf meiner privaten pCloud (bei Interesse auch als bearbeitbare PowerPoint-Datei): u.pcloud.link/publink/show... #Medienbildung #informatischeGrundbildung #primarEdu
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Unser letztes Angebot beim Adventscafé war ein voller Erfolg und ich kann es nur weiterempfehlen ☺️
#Edu3DDruck