Bei Amazon Prime nach Filmen zu stöbern, ist wie ein Videothekenbesuch in den Achtzigern. Man muss sich zu dem schrottigen Filmangebot nur den durchgelatschten Nadelfilz, das schmuddelige Ambiente und die angeödete Tresenkraft denken, und schon hat man das perfekte Retro-Feeling.
Comments
Nicht viele, aber schon.
Musst nur den Unterkannal abonnieren, in dem die Dinger verschwunden sind.
Nur 8,99 extra im Monat, dafür, dass die dann 2 Wochen später in einen anderen kannal verschoben werden, den du dann nochmal buchen dürftest.
Was auch immer das jetzt über mich aussagt^^
RTL Plus ist aktuell das schlimmste.
Mehr Werbung, weniger Niveau als Freevee. App funktioniert schlechter als jede Mediathek des ÖRR und dafür auch noch Geld verlangen 🤷
Es kommen ca. 500 (?) Filme Pro Jahr aus Hollywood.
Die Videothek kriegt n Guten Schnitt davon, aber halt mehr Schrott als grosse "hauptattraktionen".
Aber: billig.
Bei prime ziehen sich die grossen doch alle raus, bzw kosten extra! ☝️
Es bleiben dir Schrott oder teuer.
Und es gibt die ein oder andere Sache von prime, die ich richtig gut finde)
Das ist allerdings bei allen Streamingdiensten so...Netflix, Disney+...überall gleich.
Selbst Youtube nutz ich nur per manueller Suchfunktion.
90 Minuten Hardcore.
Echte Gefühle.
Opi: Nicht nur das Bein ist steif
In*est - Der Familienbetrieb
Es wird Regen geben
Fleischklöpse und anderes F*ckgemüse
Warum zeigst du ihn dann an?
"Dieser Film ist nicht verfügbar" ist mir schon öfter ins Auge gestochen, insbesondere wenn man über die Schauspieler / Regisseure eines Films / einer Serie auch deren andere Werke angezeigt bekommt.
Streaming sollte nicht wie eine Boutique sein wo alles hinter Glas ist
Amazon Prime ist für mich ein absolutes No-Go. Selbst wenn ich Bezos und seine politische Gesinnung außenvor lasse, so ist das massive "nickel & diming" dort einfach umverschämt. Gefühlt kostet dort nämlich alles extra.
Und dennoch ist Preis-Leistung bei Netflix besser, insbesondere wenn man auf Ultra-HD verzichten kann.
Schon klar, dass so eine Option aus deren Sicht eher suboptimal ist, und sie deshalb entfernt wurde, aber kundenfreundlich geht anders.
Immerhin wird jetzt schon (wieder!) auf der Auswahlkachel angezeigt, ob es sich um einen Bezahlinhalt handelt.Das wurde mal vorrübergehend wegrationalisiert.
War dann "besonders spannend", wenn man die Inhalte erst explizit aufrufen musste, um enttäuscht zu werden.
Da sollte man nichts mehr kaufen außer man möchte weiterhin Trumps Tec-Bros unterstützen...
Das war super. Kaum Kundschaft, und bezahlt Literatur für Hausarbeit lesen.
Oder "kulturelle bildung" wenn man einen angeblich verkratzten Film mal probeweise durchlaufen ließ 😅