Was habe ich mich gesträubt…
Letztendlich habe ich mich nun von meinen Accounts bei X/Twitter und Threads und somit von insgesamt 80k Follower:innen getrennt.
Doch wie saugut es sich anfühlt! Ich hätte viel eher viel konsequenter sein müssen.
An alle noch zweifelnden Menschen: Es tut gar nicht weh.
Letztendlich habe ich mich nun von meinen Accounts bei X/Twitter und Threads und somit von insgesamt 80k Follower:innen getrennt.
Doch wie saugut es sich anfühlt! Ich hätte viel eher viel konsequenter sein müssen.
An alle noch zweifelnden Menschen: Es tut gar nicht weh.
Comments
Hier ist man schon sehr in der Blase gefangen, obwohl es nach meinem Eindruck zunehmend bunter wird.
Ich steh zu dieser „Blase“.
Mit fehlt die kritische Auseinandersetzung mit anderen Meinungen.
Nehmen wir die heutigen Posts: Alle auf Merz (mich eingeschlossen)
u. die CDU, ohne dass mal kritisch angemerkt wird, wie es ohne die CDU weitergehen soll.
Für den Anfang reichts aber wenn Merz und alle die mit der AFD abgestimmt haben weg kommen.
Und dann denkt mal nach.
Mitte schlecht besetzt => alles rutscht nach rechts.
Apropos, NEOS sind keine FDP Austria. Ich schäme mich für die Schwesterpartei in der ALDE/RenewEurope Fraktion im EP.
Ich erinnere: vom Integrationsstaatssekretär (der also berufen gewesen wäre, das Migrationsthema offensiv & aktiv anzugehen) zum Bundeskanzler einer türkis-blauen (also CDU-AfD unter dem noch vergleichsweise gemäßigten HC Strache) Koalition.
Mir ging es konkret um die gestr. Posts dazu.
Da gab es keine v. mir wahrgenommene kritische Auseinandersetzung mit den Folgen, sondern es verengte sich auf berechtigte Schuldzuweisung, tw. aber auch überzogener Rethorik.
Ich kann mir einen Bundestag ohne AFD und CDU/CSU sehr gut vorstellen.
Die Herausforderungen für die demokrat. Mitte werden mE nicht kleiner, wenn man Merz u. die CDU verdammt.
#Volt zB wird jetzt lauter.
Gute Entscheidung! 👍
Es war nicht mehr zu ertragen.
Soviel Hass habe ich in meinem ganzen Leben nicht gesehen und gelesen.
Auch weil es hier so anfühlt wie Twitter damals.
"Wie schaffe ich es als Polizist aus dem braunen Sumpf heraus"
Zustimmen kann uch allerdings auch dahingehend, dass der Weggang letztlich unglaublich befreiend gewirkt hat.