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foodwatchde.bsky.social
Die unabhängige Verbraucherorganisation! (Impressum und Datenschutz: http://foodwatch.de).
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Das staatliche Thünen-Institut hat errechnet, dass dadurch jährlich 10 Millionen Tonnen CO₂-Emissionen eingespart werden könnten, es gäbe 20.000 vermeidbare ernährungsbedingte Todesfälle pro Jahr weniger und es wären Einsparungen von 5,5 Milliarden Euro bei Umwelt- und Gesundheitskosten möglich!
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Eine Streichung der Mehrwertsteuer auf Obst und Gemüse – kombiniert mit einer höheren Steuer auf Fleisch und Milch – wäre sinnvoller.
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Und direkt nach der Wahl? Will die Union der Gastro-Branche ein Milliardengeschenk machen! Die CDU-Mehrwertsteuer-Pläne würden laut dem Institut der deutschen Wirtschaft in den nächsten zehn Jahren bis zu 40 Milliarden Euro kosten!
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4) McCafé war Sponsor des CDU-Parteitags, McDonald’s „Unterstützer“ beim Bau einer neuen Geschäftsstelle der Mittelstandsvereinigung.
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3) Friedrich Merz und Markus Söder zeigten sich im Wahlkampf beide in McDonalds-Filialen. Bei einem Betriebsbesuch zusammen mit dem McDonald‘s-Chef am 3. Dezember 2024 lobte Markus Söder den Konzern als „sehr großen Arbeitgeber“ und versprach: „Wir sind an der Seite all unserer Gastronomiebetriebe“.
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2) Am 17. Januar bekam die CDU eine Großspende in Höhe von 500.000 Euro vom Gastro-Unternehmer Max Schlereth. Er betreibt ein Restaurant in München und ist Chef einer Hotelkette.
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1) Im Wahlkampf sprach sich Angela Inselkammer, die Vizepräsidentin des Hotel- und Gaststättenverbandes (DEHOGA) explizit für Friedrich Merz als Kanzler aus. Auf der CDU-Website „Stimmen für Merz“ warb sie für die Partei, „weil die Union der Gastro den Rücken stärkt“.
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Vielen Dank! 😍
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Unsere Protestaktion mit @campact.bsky.social, @amadeuantonio.bsky.social und @omasgegenrechts.bsky.social kann weiterhin hier unterzeichnet werden: www.foodwatch.org/de/mitmachen... Wir lassen uns nicht mundtot machen!
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Fast 500.000 Menschen fordern Union und SPD auf, auch unliebsame und kritische Organisationen zu schützen. Diesen Appell haben wir heute an an die @spdde.bsky.social übergeben. www.foodwatch.org/de/475000-bu...
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Der große Zuspruch aus der Gesellschaft! Hunderttausende haben sich unserer Protestaktion angeschlossen, und seit der Unions-Attacke sind fast 500 Menschen neu bei foodwatch Mitglied geworden!
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Hier die Protestaktion unterzeichnen: www.foodwatch.org/de/mitmachen...
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unbedingt! 😜
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Danke für den Hinweis - müssen wir ändern!
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Wir haben unseren Account noch, nutzen den aber nicht mehr. Sondern sind jetzt hier aktiv! 😀✌️
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ja, stimmt - sorry!
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Rewe, Edeka, Aldi und Co. dürfen keinen Lachs mehr aus Norwegen verkaufen, bis sich die Zustände in den dortigen Zuchtbetrieben deutlich verbessert haben! www.foodwatch.org/de/mitmachen...
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Die deutschen Supermärkte sind einer der größten Abnehmer von norwegischem Lachs. Jeder zweite Lachs bei uns im Regal stammt aus Norwegen. Die Handelskonzerne tragen daher eine Verantwortung. foodwatch fordert:
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Mehr dazu in unserem ausführlichen Report: www.foodwatch.org/en/clean-was...
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5) Gemäß EU-Vorsorgeprinzip muss Aspartam jetzt die Zulassung entzogen werden und darf nur dann wieder auf den Markt kommen, wenn eine unabhängige Neubewertung die Sicherheit des Süßstoffs belegt hat.
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4) Unabhängige Studien wie etwa vom staatlichen französischen Institut für Gesundheit (INSERM) stellen ein Krebsrisiko schon bei deutlich niedrigeren Dosen fest.
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3) Eine foodwatch-Analyse zeigt: Fast drei Viertel der von der EU-Lebensmittelsicherheitsbehörde EFSA als verlässlich befundenen Studien zu Aspartam wurden von Herstellern selbst durchgeführt oder ihre Autor:innen gaben Verbindungen zur Industrie an.
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2) Der Sachverständigenausschuss für Lebensmittelzusatzstoffe (JECFA) sieht bei aktuellen Konsumgewohnheiten zwar kein Risiko von Aspartam. Doch diese Risikobewertung bezieht sich hauptsächlich auf eine einzelne Studie von 1981 – die der weltgrößte Aspartam-Hersteller selbst durchgeführt hat.
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1) Die Internationale Krebsforschungsagentur (IARC) der Weltgesundheitsorganisation (WHO) hatte Aspartam 2023 auf Grundlage einer umfassenden Überprüfung aller vorliegenden Studien als potenziell krebserregend eingestuft.