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irnbrubeck.bsky.social
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Nur die Hälfte davon sind Steuergelder, der Rest kommt vom Unternehmen und Stiftungen, also fairer deal
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Pointing out AI-induced glitches and hallucinations like the bearded dancers therefore seems to me to be beside the point. Such traditional critique of representation is helpless when those in power are no longer concerned with the details of representation, but only with ›flooding the zone‹ 4/
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Gut und richtig
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Bezos wird die Postinfrastruktur übernehmen und einen entsprechenden Preis an einen Trump Trust zahlen
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Dachte beim ersten Hinsehen, es wäre Söder
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Möchte diesen Punkt bestärken. Man hat einfach 5 Jahre weniger Arbeitserfahrung als andere. Aber andererseits ist eine finanzierte Promotion ein grosses Zeitgeschenk: zur Reflexion, zum Schreibenlernen, für die eigene Neugier.
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Für eine Fiktion, in der wir gut und gerne leben.
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Und dann ist Figaro aus „Der Barbier von Sevilla“ folglich ein Bartender?
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Weil es so ein tolles Projekt war, hier ein kurzer Überblick von meiner Kollegin: www.nb.admin.ch/snl/de/home/...
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Nur der Vollständigkeit halber: Das im Text erwähnte „Crocrodrome“ war eine Gemeinschaftsarbeit von Tinguely und Bernhard Luginbühl, gemeinsam mit Daniel Spoerri und Niki de Saint-Phalle sowie einigen Assistenten.
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Irgendwie zugleich beängstigend und langweilig, wie die amerikanische Strategie kopiert wird. Ist „Staat im Staate“ das Äquivalent zu Deep State?
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Alle
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Siehe Peli Grietzer: A Theory of Vibe (2017)
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„Hier entstand so manche ungewöhnliche Verbindung.“
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We‘ve all been there..
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Tretscha könnte auch gut in Graubünden gebraucht werden
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Ja, ich glaube sehr wichtig für diese Fiktion des anständigen Konservativen ist das nicht so genau nachlesen, was die Leute tatsächlich so getan haben, siehe auch Churchill.
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Vielleicht so Figuren wie Jakob Kaiser oder einfacher noch, Adenauer.
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Imitatio
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Das klingt sehr wahrscheinlich. Aber: warum sollte Merz nicht gleich eine Koalition mit der AfD eingehen? Seine Legitimation hierfür könnte die gleiche sein. Er scheint hinreichend machtorientiert und der Widerstand in der CDU ist zu schwach. Und die dt Medien tragen die Normalisierung ebenfalls mit
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Stelle mir vor, er meint Ewald Christian von Kleists « Der Frühling »
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Der Streit über die Details zu den Familienmitgliedern in Karl Ove Knausgårds „Min Kamp“-Romanen, inklusive eines Zeitungsartikels von Bjørge Knausgård, der sich als Onkel Gunnar wiedererkannte, und die vielfache Androhung von Klagen gegen den Autor.
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Womit der asketischen Gruppierung innerhalb des antiken Judentums, – der Essener oder Essäer – wieder zu mehr Sichtbarkeit verholfen werden sollte.
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Wut & Weissnicht - Selbsterkundung der grundlosen Aggression
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none of these words are in the Bible
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Tipp für Autor:innen auf Coversuche: Die Schweizerische Nationalbibliothek lädt regelmässig Digitalisate zu gemeinfreien Werken in ihrer Graphischen Sammlung hoch. Siehe: commons.m.wikimedia.org/wiki/Categor...
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Intern Consulting (M/W/D/X) ab Juli 2025
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Habe mal in einer PR-Firma gearbeitet, wo man sich im Besprechungsraum „Clausewitz“ getroffen hat.
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Vielleicht ist es eine interne Verlängerung und es besteht irgendeine Pflicht das auch auszuschreiben?
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$auboncoin für den frankophonen Markt
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Jean-Jacques Mennet, 1930
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Was mir hier noch fehlt, ist diese Fabian Wolff Geschichte.
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Vielleicht eine blöde Frage, aber: Ist diese Alternative nicht völlig suggestiv und problematisch? Ich verstehe, dass es um Selbstverortung geht, aber warum dieser methodische Kotau vor der falschen Annahme beide Konzepte schlössen sich aus? Den Befragten wäre wohl auch mehr Komplexität zuzugestehen
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Wikipedia sagt Bernhard UND Kafka können als Vorbilder gelten, na dann
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Geht ja schon mal gut los…
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Alles von Hermann Burger, immer wieder angefangen, immer wieder abgebrochen, es wird wohl nichts mehr
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Dafür war er aber genrebildend, denn bis heute geniesst man vor allem in Österreich sog. Faschiertes
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Im Zug einer grösseren Retrospektive hat Daniel Spoerri 2001 einen Band mit solchen Texten über seine eigenen Werke herausgebracht . Er ist recht umfangreich: „Anekdotomania“, bei Hatje Canz.
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Tut es das sonst nicht?!
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Nicola Gess hat mal die gute Frage gestellt, ob es nicht merkwürdig ist, dass Kluge immer wieder seine Lehrmeister (Benjamin, Adorno, seltener H Becker) anführt und auch deren Tradition fortschreibt, aber in diesem Sinn selbst kaum als Lehrer oder intellektuelle Vaterfigur für andere rezipiert wird.
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Wenn ich mich richtig erinnere, war es Adorno, der Kluge den Kontakt zu Fritz Lang vermittelte. Ende der 50er war Kluge dann bei ihm Praktikant