moserat.bsky.social
Beim ORF Vorarlberg, davor NEUE, Addendum und NZZ.at, Politikwissenschafter, behelligt Behörden
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Der Architekt war mit dem Dichand befreundet und hat den Auftrag angeblich nur deshalb bekommen. Schwach ist noch recht freundlich, finde ich. Es gab Ministerinnen, die nur ihr Büro wo anders hatten, während der Rest des Ressorts dort logierte.
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Davon hat man halt finanziell wenig.
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Das ist natürlich viel Geld, aber ich bezweifle, dass man auf Instagram Print- oder E-Paper-Abos en masse verkaufen kann.
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Da wollen ein paar Kulturschaffende eine Zeitung zurück bei der wohl Freunde von ihnen angestellt waren und wo man alles veröffentlichen konnte, weils eh keiner gelesen hat. Das war charmant und ich hab die Wiener Zeitung auch gemocht. Dafür muss man aber das Nachfolgeprojekt nicht "nieder-boomern".
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Der @moserat.bsky.social hat mich da auch gleich korrigiert …
janikmoser.podigee.io/62-regierung...
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Wenigstens ohne Staatszielbestimmung.
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Ich hab eine hochschwangere Frau zuhause, die noch mit mir reden will nachdem ich 10 Stunden im Büro war und dann noch gepodcastet hab.
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Das halte ich auch für weit hergeholt. Und soweit ich informiert bin, ist auch der Vollzugsbereich des BMF immer wieder Änderungen unterworfen worden.
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Jo eh, einfachgesetzlich.
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Dass Migration und Integration dabei sein müssen, steht wohl nirgends. Aber damit wird sich die FPÖ wohl nufrieden geben. Eher schwer wäre es, den Staatsschutz von der obersten Sucherheitsbehörde zu trennen.
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Ja das muss man ihm zugestehen, das haben andere nicht gemacht.
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Kommt auf den Anwalt an, aber in der Regel vierstellig.
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Ja eh, kosten tuts halt auch was.
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Ich bin kein Gegner des Mutwillensverbots, aber in dem Fall haben Behörde und BVwG einfach einen unliebsamen Fall weggewischt. Und Mutwillsstrafen hab ich übrigens keine bekommen. Vielleicht sollte ich Selbstanzeige erstatten.
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Nein.
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Mir hat das Bundesverwaltungsgericht Mutwilligkeit attestiert, weil ich eine Liste mit Brennpunktschulen haben will.
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Insgesamt ist der Fall ein schönes Zuständigkeitsringelreihen ...
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Würde lesen: "Die wirkungsbezogene Überbewertung palamentarischer Entschließungsanträge im politischen Diskurs"
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Man beruft sich auf fehlenden Vorsatz, also eher nicht. Generell war das Problembewusstsein eher ausbaufähig.
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Zumindest mit Bezug auf die Meldung, ja.
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Man kann es ja machen wie die Tanner und Leute auf Dauer vorübergehend betrauen, um keinen Sanktus für eine Ernennung zu brauchen.
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Sag niemals nie.
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Nach dem Klimaurteil des EGMR zur Schweiz ist ja nichts mehr auszuschließen, aber generell wäre ich da eher skeptisch.