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Lehrer für Mathe und Physik in München
Lernplattformen, YouTube, Digitales, #OER #twlz #bluelz
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„Herausforderndes Verhalten“
Idee:
1. Rollenspiele statt Theorie-Fortbildung.
2. Werkzeugkasten anbieten
Wenn z.B. ein Schüler auf eine Ermahnung pampig reagiert, dann gibt es folgende drei empfohlenen Handlungsoptionen, nämlich …
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Der Koffer ist sehr gut, wenn man es schafft Theorie und Experiment zu vernetzten. Die Schüler:innen müssen irgendwie motiviert werden ein wenig tiefer einzusteigen.
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In der Oberstufe habe ich mal zwei Doppelstunden verwedet und das hat sehr gut funktioniert. Die waren neugierig.
In der Mittelstufe greife ich meist nur einzelne Experimente raus.
Man muss sich mit dem Koffer vorher gründlich beschäftigen.
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Also ich glaube, das KI-Thema fängt gerade erst an. Wir werden ja sehen, was kommt. Die Studie spricht auch nicht davon, dass Verbesserungen grundsätzlich nicht zu erwarten sind. Das wurde hier falsch zitiert.
So sehe ich die Zukunft in meinem Fach: youtube.com/shorts/u1JdY...
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Interessant wie hier zitiert wird:
Studie: “ … Verbesserungen [...] nicht unmittelbar zu erwarten.”
Post von Herrn Krommer: “Verbesserungen sind [...] nicht zu erwarten.”
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Die Autor:innen machen nur eine “Prognose” für die Gegenwart und eine sehr nahe Zukunft. Das ist OK, aber die Bildungsforschung in Deutschland interessiert sich meiner Meinung nach zu wenig dafür, wie der Unterricht in 10 Jahren aussehen wird.
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Ich stimme voll zu.
Im Sport sind wir weiter. Beim Triathlon schaut sich der Trainer gemeinsam mit seinem Athleten die Trainingsdaten an. Strecken, Puls, Zwischenzeiten. Welche Ziele hat der Athlet? Sollte man den Trainingsplan anpassen? Da gibt es viel Feedback, aber keine Noten von 1 bis 6.
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KI kann sicher sehr bald die Fehlerquote und Geschwindigkeit beim Bruchrechnen beurteilen. Aber zur Mathematik gehört auch kreatives Denken und Teamfähigkeit. Ich will das KI-Feedback gemeinsam mit meinen Schüler:innen besprechen und einordnen.
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Ich stimme zu.
Was hätten empirisch Forschende vor 15 Jahren zum Thema “E-Auto” geschrieben? Die erforschen ja nur das was schon da ist. Also E-Autos von 2010 sind völlig praxis-untauglich.
Ergebnis von 2010 wäre: "lasst es bleiben"
Empirie ist bei Zukunftsthemen das falsche Werkzeug.
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Wir denken leider viel zu wenig in die Zukunft. Die Chancen von KI in der Schule werden völlig unterschätzt. In 60 Sekunden erkläre ich, wie “Mathe ohne Noten” funktionieren könnte. (mit KI) #blueLZ
youtube.com/shorts/u1JdY...
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Mag sein, dass KI heute noch von begrenztem Nutzen ist. Spannend ist meiner Meinung nach aber die Frage, was dank KI in 10 Jahren möglich sein wird.
Hier: Mathe ohne Noten (dank KI)
youtube.com/shorts/u1JdY...
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Schule muss flexibler werden und weg davon einer Gruppe zur gleichen Zeit den gleichen Stoff mit der gleichen Methode beibringen zu wollen.
Digitalisierung wird uns Flexibilität ermöglichen. Aber wir sind noch nicht so weit. Wir stehen erst am Anfang der Bildungsrevolution.
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Ich nutze Toggl. Das kann ich am Rechner nutzen und ich habe auch eine App.
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Danke für die schöne Einladung. Wir haben den ganzen Nachmittag Konferenzen, da wird es vermutlich zu knapp werden. Vielleicht schaffe ich es spontan.
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Ja, genau deshalb habe ich den Überblick zusammengeschrieben. Wenn wir alle Wünsche der Bildungbürokraten erfüllen, dann haben wir ein Problem. Ich weiß nicht, wie das hier in München funktionieren soll.
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Unsere Oberstufler steigen immer mehr auf digitale Hefte um.
Wir bekommen nächstes Jahr iPads für eine 5. Klasse. Die bleiben bei Papier-Büchern und Papier-Heften. iPads sind dann Werkzeuge, die man nutzt und auch wieder weglegt.
Ich glaube nicht an die eine richtige Strategie für Alle.
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… deshalb ist mir der Punkt 7 so wichtig. Ziel ist “neuer Unterricht”.
Schüler:innen sind zu oft überfordert oder gelangweilt. Das können wir ändern.
Weniger Gewicht in der Schultasche ist ja ganz nett, aber das genügt nicht.
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Grund: München hat 160 000 Schüler:innen, die alle in wenigen Jahren ein Gerät bekommen sollen. Ich habe den Eindruck, dass die Verantwortlichen noch keine Strategie haben und sich der Größe der Herausforderung nicht bewusst sind.
Deshalb gebe ich diese Übersicht als Denkanstoß weiter.
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“Essentials” klingt gut, danke
Ergänzungen sind immer willkommen
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Du hast da völlig recht. Auch "modernen Unterricht" gibt es ja schon seit Montessori.
Meine Hoffnung: Mit guten digitalen Tools haben mehr Kolleg:innen Spaß am Teilen.
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Bei Datensammlungen soll sich jede Lehrkraft jede der Schulstunden selbst zusammenbasteln.
Intelligente Lernplattformen sind schon fertig und werden vielleicht noch leicht angepasst. #BlueLZ
sites.google.com/view/robertp...
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Die ByCS ist ein Werkzeug um z.B. Dateien zu verwalten oder mit den Schülern zu chatten.
Sofatutor ist eine Plattform mit dem Schwerpunkt auf Inhalten. Lernvideos, Tests mit Lösungen.
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Unabhängig davon, ob das heute schon praktikabel ist, das Video zeigt sehr gut wo die Reise hin geht.
KI wird Schule komplett verändern. Weg vom Frontalunterricht. Wir werden alle Lernbegleiter.
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Sehe ich auch so. Diskussionen gehören in kleine Arbeitskreise, im Plenum macht man Debatten.
Debatte: Erst Pro-Argumente, dann Kontra-Argumente. Je 3 Minuten, dann wird abgestimmt.
Die Debatte wird mit vielen Diskussionen vorbereitet. Alle sind idealerweise vor der LK gut informiert.
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Nach einem kurzen Input im Plenum hat sich unser Kollegium in 11 Gruppen aufgeteilt.
Zur Vorbereitung und Themenfindung gab es eine TaskCard. Die wurde aber immer wieder ausgedruckt und ganz analog im Lehrerzimmer aufgehängt.
Ergebnisse kamen auch in die TaskCard.
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Bei uns ist es leider ähnlich. Mit der Zeit werden die Probleme weniger, aber der Messenger läuft immer noch nicht zuverlässig. Die Schüler:innen wollen Teams wieder haben.
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Meine Erfahrung: Das Kern-Problem sind Leute, die bestimmte Erzählungen glauben wollen. Da ist es zweitrangig, wie gut eine Fälschung gemacht ist. Der Faktencheck wäre ja meist nur drei Klicks entfernt. Aber wenn die Lüge in das eigene Weltbild passt, dann wird das nicht hinterfragt.
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App: Vielleicht ist die nicht aktuell? Aktualisieren kann helfen
PC: Nicht den Browser sondern den Client nutzen.
Probleme: Manchmal hilft es alle Geräte ab- und wieder anzumelden.
Wird hier erklärt: www.youtube.com/watch?v=Mx3H...
… ob es dann läuft ist leider nicht garantiert.
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In der Pandemie hat mir das Twitterlehrerzimmer sehr viel geholfen. Endlich mal ein Austausch über den Tellerrand hinaus. Raus aus der Schulform und dem Bundesland.
Bayern ist nicht der Nabel der Bildungs-Welt.
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In der Physik nutzen wir die App "Viana 2" für Bewegungsanalyse. Die App taugt zwar nicht für den Sportunterricht. Aber irgendwann würde ich gerne mal was fächerüberfreifendes machen.
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Für den Messenger scheint ein Update geplant zu sein. Ab dem 24. März könnten dann die Probleme behoben sein.
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Mebis ist stabil. Drive gefällt mir gut und es wird stabiler. Das Online-Office ist unbeliebt. Der Messenger ist ein Drama. Gerade ein guter Messenger wäre aber sehr wichtig.
In jedem Fall müssen wir ByCS aber ergänzen. Zum Beispiel mit M365. Alleine schon aufgrund des fehlenden OneNote.
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Freut mich. Wir starten erst kurz vor Ostern.
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Für etwas ähnliches habe ich die App Actionbound genutzt.
de.actionbound.com
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In Pakistan versucht man wirklich Millionen Menschen zu vertreiben. Auch Menschen die schon viele Jahre in Pakistan leben. Dort ist jetzt schon Realität was sich die Rechten hier so sehr wünschen.
Sehr guter Podcast:
pca.st/episode/f082...
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Ich glaube, dass wir viel mehr dürfen als wir denken. Aber es traut sich niemand eine bindende Aussage zu machen.
Da heißt es dann immer: ... geh auf Nummer sicher ...
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Das Bayerische Kultusministerium gendert derzeit mit “Lehrkräften” statt “Lehrer”
oder “Schülerinnen&Schüler” statt “Schüler”