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I suddenly realized I hadn't seen any post from you in a long time (on X). I went checking your profile and found a message you are here now. Followed.
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But how? The CDU/CSU seems most credible to do achieve this, a month before the elections, but they are forced into a coalition with the SPD that stands in the way.
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indem man einen völlig beliebigen Zinssatz von 5% annimmt. Diese sogenannten "Millionäre" haben vielleicht mit Mühe und RIsiko 20% Rendite in einem guten Jahr erziehlt und müssen davon auch noch, je nach Region, hohe Mieten zahlen. Das ist Täuschung.
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Wenn Selbständige zu alt oder nicht gesund genug sind um weiter zu arbeiten, leben sie zu 100% von Kapitalerträgen, die sie oft über 30-40 Jahre angespart haben. Man kann nicht einfach einer Minderheit das Einkommen um 20% kürzen. Man kann auch nicht willkürlich jemanden zum "Millionär" schönrechnen
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Verkauf die Steuern von 25% ab. In Zukuft dann evtl. 45%. Dadurch geht das meiste vom Zinseszinseffekt verloren. Sie können dann ~ die doppelte Zeit, um erstmal eine Summe anzusparen, die überhaupt wesentliche Kapitalerträge bringt.
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Das wäre dann bei > 6000 € Kapitalertrag/Monat. In guten Jahren kommt das mal vor (gute Aktien gewählt, Börse ging hoch). In schlechten Jahren gibt's auch mal minus, alle 10 Jahre ein Crash. Aber das Problem ist ein bisschen anders. Wenn Sie so ein Online-Depot haben, dann zieht die Bank nach jedem
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bei der das Vermögen eben auch sauber ermittelt wird. Sonst werden ein paar hunderttausend Bürger zum Kollateralschaden, bloß weil sie keine "gängige" Einkommenszusammensetzung haben.
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in Regionen mit hohen Mieten. Für diese Gruppe ist es eine schlicht eine Einkommenskürzung von 20%. Deswegen wäre es besser, Kapitalerträge nicht zusätzlich oder sogar weniger als bisher zu belasten und stattdessen eine Vermögenssteuer für wirklich Reiche (z.B. ab 5 Mio €) einzuführen,
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Bei 2500 Euro (Ihr Beispiel) kann man so argumentieren. Aber je höher die Kapitalerträge sind, desto schlechter sieht's aus. Selbständige oder Unternehmer bekommen keine Rente sondern finanzieren sich im Alter ausschließlich über Kapitalerträge. Bei denen gefährdet es die Existenz. Besonders
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Diesen Kapitalhaien mit Einnahmen unterhalb der Beitragsbemessungsgrenze mal 20% des Einkommens wegnehmen, während Löhne und Renten steigen halte ich nicht für gerecht. Wer würde nicht gegen eine 20%ige Einkommenskürzung protestieren? Das finden nur die gerecht, denen das nicht an die Existenz geht.
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Wenn man 2500 € KapErtr. hat und davon 25% Abgeltungsst. und 20% Krankenk. weggeht, also 45%, dann sind die Abzüge 1125€, bleiben 1375€. Allerdings sind die durch Inflation jedes Jahr weniger wert. Durch die 45%ige Belastung der Rendite kann das auch nicht mehr mit der Anlage kompensiert werden.
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Klar, Kleinsparer sind nicht gemeint., aber eben Leute die unter der Beitragsbemessungsgrenze liegen. Es gibt eben Familien, die zahlen 3000 € Miete, weil sie in/um München oder Frankfurt wohnen. Mit SPD/Linke/Grünen Plänen geht's denen an die Existenz.
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Der Freund hat da auch absolut recht. Schließlich muss der Freibetrag ja deutlich unter der Beitragsbemessungsgrenze liegen, sonst wäre das Aufkommen ja null.
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Das wäre ja schön und richtig, wenn Habeck mal die mit 10 Mio aufwärts besteuern würde. Leider hat er genau das nicht vor. Offensichtlich möchte er Kapitaleinkünfte mehr-besteuern, die unter der Beitragsbemessungsgrenze liegen. Das hat er zwar nicht gesagt, aber das liegt ja in der Natur der Sache.
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Wie kommt ihr eigentlich darauf, dass Menschen mit Kapitaleinkünften nicht fleißig sind? Das sind doch gerade die, die mehr als 40h die Woche arbeiten.
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Es müsste im Zweifel so gestaltet werden, dass die Grünen nicht vielen Bürgern und Familien die Existenz nimmt. Bei den meisten sind Kapitaleinkünfte Teil von dem, was sie brauchen ihre Miete zu bezahlen. Besser wäre es, nur tatsächliche Millionäre zu besteuern (Vermögenssteuer).
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Die Formel ist PV = C * (1+r)^t. Der Vorschlag drückt die Redite r und das wird potenziert. Ich erläutere das gerne ausführlicher!
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Euer Vorschlag ist aufkommensnegativ. Nach 10 Jahren kommt bei 50% Abgabe nur noch so viel Geld rein wie vorher bei 25%. Die Sparer (die ja schon Steuern und SV gezahlt haben, was sie ansparen) werden zwar ärmer, aber der Staat/die SV auch. Das liegt an den Zinseszinsen.
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Steuersenkungen würden zu höheren Steueraufkommen führen. Es ist mittlerweile schwierig geworden "Millionär" zu werden. Das muss sich wieder ändern, damit die Kinder eine Petspektive haben!
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Ich niemandem irgeneine Partei ans Herz legen. Wie geschrieben sind dies Parteien, die soweit bekannt, Kapitalerträge nicht zusätzlich belasten wollen, was richtig ist. Ich hoffe andere Parteien werden noch klarer zu ihrem Standpunkt.
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Bei der Erststimme muss man halt schauen wie man's am Besten/mit geringstem Schaden in seinem jeweiligen Wahlkreis machen kann.
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entspricht sicher nicht dem "Nichtstuer" Kaputalhai.
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Ja doch. Wenn ich Inhaber einer GmbH bin, ist das genau die Situation. Ich arbeite in der Firma und wenn ich mir dann wss auszahle ist das genau die Situation. Die GmbH zahlt erst die o.g. Steuern und meine Entnahme wird dann genauso besteuert wie andere Kapitalerträge. Ist ziemlich extrem und
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Jetzt noch weg mit der Belastung des Sparens und los gehts! :-)
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Deutschland ist Schlusslicht beim Wohneigentum. Daher muss mehr gespart werden, weil man die Miete noch finanzieren muss.
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Die Freibeträge werden so gering sein, dass das auch nichts hilft, nämlich weit unter der Beitragsbemesszngsgrenze. Es müssten aber so um die 250.000€ sein, da es bei Aktien gute und schlechte Jahre gibt, also auch mal 150.000€ minus, dann wiedet plus usw.
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Oder die Grünen schwörem diesem Fehler doch noch ab, denn die Abgabe würde längerfristig das Aufkommen ohnehin wieder auf Start zurücksätzen, weil immer weniger Vermögen da ist, das noch besteuert werden kann.
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Die Parteien, die relativ sicher keine weiteren Abgaben auf die schon hohe Besteuerung von Kapitalerträgen unterstützen sind FDP und AfD. Bei der CDU/CSU ist es am Schwanken. Eine Strategie wäre Erststimme CDU, Zweitstimme FDP, wenn man das nicht möchte.
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Naja, mit Habeck's Vorschlag wird kaum einer mehr Millionär! Wem das nicht passt kann ja auswandern!
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Vorschlag, der wie oben dargestellt ohnehin nur kurzfristig zu Mehreinnahmen und später zu Mindereinnahmen trotz höherer Belastung führt, weil der Kapitalstock stagniert oder zurückgeht.
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Ersten müsste die SV dann bei Verlust eben auch auszahlen. Zweitens müssten die Freibeträge eben auch so hoch sein, dass die Spitzen noch nicht erfasst werden. Denn diese braucht man um durch die schlechten Jahre zu kommen. Die Höhe der Freibeträge spielt also eine sehr große Rolle bei diesem
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Ist man sich über die Beitragsbemessungsgrenze bewusst (96.600€), liegt es Nahe, dass die angedachten Freibeträge darunter liegen müssten. Das wäre aber deutlich zu niedrig, da Aktiengewinne stark schwanken können. So sind es in einem Jahr vielleich plus 250.000€, und dann z.B. minus 150.000€. ...
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auf Wohneigentum, für die Altersvorsorge oder gar eine Unternehmensgründung zu sparen ist allerdings dahin. Das jann ja alles wohl nicht in Ihrem Sinne sein?!
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Der Fehler ist, dass das Kapital kaum noch wächst, wenn es mit mehr als 25% besteuert wird. Sind es stattdessen 50%, sind es nach ca. 10 Jahren nur noch soviel Einnahmen wie vorher mit 25% Belastung. Es werden dann zwar immer noch 50% abgezogen, aber nur von der Hälfte des Kapitals. Die Möglichkeit
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Wenn man Kapitalerträge mehr besteuert, vermehrt sich das Kapital aber weniger. Nach ca. 10 Jahren hat man nur noch das Steueraufkommen von vir der Steuererhöhung. Die Einnahmen sind also ein Strohfeuer, aber die Möglichkeit zur Vermögensbildung ist kaum noch vorhanden.
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ja, so 100.000€ pro Nase/Jahr.
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Mit 1-2 Mio. bist Du ein Millionär und musst lt. Grünen zahlen.
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Wenn man Unternehmer ist, liegen die Steuern schon bei 60%. Ohne Kranken/-Pflegeversichung! Man zahlt dann nämlich KSt, GewSt., Soli und Abgeltunssteuer, darauf nock mal Soli. Der Beitrag zur SV dazu noch 1100€/Monat. Niemand sonst wird so hoch besteuert. Dazu unternehmerisches Risiko.
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Es gibt ja Rentner, die kaum Rente kriegen. Wenn die plötzlich 10% mehr abdrücken müssen, dann sollten die schon mal Särge kaufen solange sie sich das noch leisten können. Was hast Du so an Kapitalerträgen?
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Freibetrag müsste schon 100.000€ sein. Von 10.000€ kannst Du in München nicht leben, wenn Du Familie hast.
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Kapitalhai hier. Aktien bringen langfristig 8% im Mittel. Nach 25% Abgeltungssteuer sind's noch 6%. Wenn man das mit nochmal 6% SV-Abgaben belastet, sind's noch 4%, also 50% weniger. Durch den Zinseszins-Effekt sind nach ca. 10 Jahren 25% von den Erträgen MEHR Einnahmen für den Staat als die 50%.
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Unternehmen bzw. deren Gesellschafter/Inhaber ist nichts mehr drin. Jeder der kann wird dann nach Polen hinter die Grenze ziehen. Die Idee ist insgesamt nicht so toll!
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weil das kein dem Risiko angemessener Zinssatz ist. Vermutlich denkt auch niemand daran, bei Verlusten entsprechen wieder von der SV an die Anleger zu zahlen. Auch daher gehen keine Aktien mehr, weil die ja über die Jahre rauf und runter gehen. Für Selbständige und kleine und mittlere ...
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Ist das verständlich? Das Sozialsystem kann dadurch also gar nicht nachhaltig finanziert werden, weil das Kapital der Sparer eben kaum noch wächst. Allerdings ist Altersvorsorge mit Aktien oder gar Immobiluen-Erwerb kaum noch möglich. 4% Rest-Rendite schließt auch seriöse Anlage in Aktien aus, ...
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Kapitalhai hier. Aktien bringen langfristig 8% im Mittel. Nach 25% Abgeltungssteuer sind's noch 6%. Wenn man das mit nochmal 6% SV-Abgaben belastet, sind's noch 4%, also 50% weniger. Durch den Zinseszins-Effekt sind nach ca. 10 Jahren 25% von den Erträgen MEHR Einnahmen für den Staat als die 50%.
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