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Lehrkraft aus Niedersachsen, interessiert an Bildung in einer Kultur der Digitalität
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Was wird die GmbH mit den eingereichten Ideen machen? Sicherlich für ihre eigenen Zwecke gewinnorientiert nutzen.
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D. h. Du unterscheidest zwischen Formativen, unbenoteten Tests —> formatives Feedback und unangekündigten Tests. Werden die unangekündigten Tests benotet? Ich Frage, weil unangekündigten Tests in Niedersachsen unüblich sind.
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Ich verstehe deine beiden Posts nicht, Laut Hattie „effektive Maßnahme“, du schreibst „dünne Grundlage“. Für mich liegt da ein Widerspruch. Kannst du mich unterstützen?
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Ich bezweifle, dass eine schulische Nutzung zulässig ist. Die für eine Prüfung der DSGVO-Konformität notwendigen Dokumente werden nicht zur Verfügung gestellt.
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Habe ich noch nie probiert, allerdings eine Idee: Über das genutzte Theme die Anzahl der Kursformate auf das gewünschte Format reduzieren, so können die Kurse nur noch das vorhandene Format nutzen. Dies kann allerdings erhebliche Auswirkungen auf das Aussehen und Funktionsweise der Kurse haben.
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Wurden in eurem MDM die Nutzung von Bluetooth eingeschränkt, oder im WLAN weitere Einschränkungen vorgenommen? AirPlay bzw. iPads reagieren darauf sehr empfindlich.
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Das wäre dann eine Situation für eine Klage, aber gegen die Person, die gegen die Absprachen gehandelt hat, und nicht gegen die Schule.
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Das stimmt, auch hier ist Kommunikation der Schlüssel. Im Vorfeld der Veranstaltung mit den Eltern Vereinbarungen treffen, wie gefilmt werden darf und diese kommunizieren.
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Grundsätze wie das Recht am eigenen Bild wurden demokratisch beschlossen, nicht von Einzelnen. Die Frage ist, ob dies noch gilt, wenn eine Gruppe von SuS gefilmt wird, SL kann von ihrem Hausrecht Gebrauch machen, und Aufnahmen verbieten. Ist die Veranstaltung öffentlich, so ist auch Urheberrecht …
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Welches MDM nutzt ihr? Grundsätzlich den SuS nicht gestatten, eine eigene Apple-ID einzurichten.
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Es kommt drauf an, wie die iPads verwaltet werden. Ideal ist supervised per MDM, in dieser Konstellation ist dein Szenario umsetzbar.
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Ich bin auf diesem Gebiet keine Fachperson, Fachleute sagten mir, erst Papier, dann iPad. Kennst du den EduPen von Stabilo? Ist zwar sehr teuer, kann evtl. über euer Medienzentrum ausgeliehen werden.
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Schreibt der/die SuS denn auf Papier besser?
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Wir sind auf der Zielgeraden.
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Der Anbieter stellt die notwendigen Dokumente zur Prüfung der DSGVO-Konformität bereit, der/die Datenschutzbeauftragte prüft auf Basis dieser Dokumente die Konformität.
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Darf ich Vorschläge unterbreiten? Statt „Extras“ besser „Vertiefung“? „Training“ sollte auf allen Ebenen stattfinden und dort integriert werden.
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Technisch ist das einfach zu realisieren, DSGVO-Konformität ist die Herausforderung. Ich habe dieses Feature beim FWU-Chatbot kommuniziert. Alternativ über GWDG realisierbar, oder über LLmoin?
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Hat Herr Buhl auch Alternativen genannt? Beispielsweise Antworten auf die Frage „Wie kann Bruchrechnung gestaltet werden, dass SuS gerne selbst die Lernverantwortung für dieses Thema übernehmen möchten?“. Wobei diese Frage noch weiter gefasst werden muss.
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Mit welchem Tool erstellt du einen veränderbaren QR-Code?
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Selbst in einer oralen Gesellschaft können wir nicht sicher sein, dass das Gesagte nicht von einem LLM generiert wurde. Falls dieses Szenario eintritt, werden wir viel Zeit in ergebnislose Gespräche investieren müssen.
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Mit solchen Systemen wird schülerorientiertes Feedback generiert, ggf. auch Wissensaneignung. Für SuS ist es eine Herausforderung, Antworten dieser Systeme kritisch zu hinterfragen.
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Vielen Dank für Deine Rückmeldung. Ich hoffe, das Niedersächsische Kultusministerin wird sich am Wellpass beteiligen.
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Schade, dass der Artikel ohne Anmeldung nur zu einem kleinen Teil lesbar ist.
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Vielleicht eine doofe Frage: Was ist der Wellpass?
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Ist es sinnvoll und zielführend, solche Systeme für schülerorientiertes Feedback zu nutzen, wer ist in der Lage, die Rückmeldungen kritisch zu reflektieren?
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Das NLQ hat zu diesem Thema auch etwas veröffentlicht, alles unter CC-BY, nutzt es gerne: openelec.moodle-nds.de/course/view....
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Das NLQ Hildesheim wird OpenCast als Playout für Videos nutzen, primär für die Integration von Videos in Selbstlernkursen, aber auch für die Distribution von Videos.
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Das NLQ Hildesheim baut gerade eine OpenCast-Instanz auf. Wäre diese Plattform eine Alternative?
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Posts in denen verlinkte Artikel, die hinter einer Paywall liegen, alternativ mit personenbezogenen Daten oder Pflichtwerbung bezahlt werden, ignoriere ich. Für mich ist das Werbung für meist eigene Produkte. Wir veröffentlichen unsere Produkte unter CC-BY, warum nicht andere auch?
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Oh, da bin ich mir nicht sicher. Auf der Seite im Bildungsportal wird ein Ansprechpartner genannt, frag dort nach.
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Nach meinem Kenntnisstand wird die Ausbildung von SuS zu Medienscouts Niedersachsen durch die NLM finanziert, ist somit für Schulen kostenlos.
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Ich bezweifle, dass dies zielführend ist, Gehälter wurden und werden weiterhin angehoben, Infrastruktur und Ausstattung wurde in den letzten 5 Jahren durch DP verbessert. Weiterhin gibt es unbesetzte Stellen, es muss an anderen Punkten angesetzt werden.
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Inhaltlich stimme ich euch zu. Daran anschließend meine Frage: Mit welchen personellen Ressourcen plant ihr die Umsetzung? An vielen Schulen gibt es unbesetzte Stellen, da keine Bewerbungen auf Ausschreibungen. Was plant ihr diesbezüglich?
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Ist die Einordnung nicht bereits eine Vorstufe der Notengebung? Nicht dass Eltern diese Einordnung als Möglichkeit ansehen, gegen Noten vorgehen zu wollen. Da es bisher nur Interpretation des EU-AI Acts gibt, sehe ich hier mögliche Punkte.
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Ki-gestützte Handschrifterkennung klappt sehr gut, müsste aber mit einer lokalen KI umgesetzt werden. Fotografieren und hochladen von Handschrift wird kaum zulässig sein.
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Deine detaillierte Darstellung finde ich klasse, der Forderung nach einem Paradigmenwechsel stimme ich zu. Inhaltlich kann ich dazu nichts sagen, ich bin keine Sprachenlehrkraft. Eine Frage, du schreibst „Die KI kann … dabei helfen, die Note begründbar und objektiv einzuordnen“, EU-AI Act konform?
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Meinst du den Unterschied Regelschule - Wahlschule? Das mag je Bundesland unterschiedlich sein. Für Nds.: Für Wahlschulen müssen SuS von Eltern angemeldet werden, es gibt ggf. einen Schulvertrag. Auf Regelschulen gehen SuS quasi „automatisch“ gemäß Schulpflicht.
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Da unterschätzt du das Potenzial unserer Schülerschaft, sie müssen von Lehrkräften der autodidaktischen Kompetenz befähigt werden, eine Schlüsselkompezenz in diesen Jahrhundert.
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Braucht es die Vermittlung von Lesekompetenz an Schulen, oder können sich die SuS das Lesen selbst beibringen? Dazu braucht es nur ein elternfinanziertes Buch in den Händen der SuS, Lehrkräfte müssen da nicht unterstützen. Auch ja, welches Buch von den Eltern angeschafft wird, ist nicht festgelegt
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Bei privat beschafften Endgeräten wird dies kaum umsetzbar sein, sofern Eltern dem nicht zustimmen, für Wahlschulen gelten andere Regelungen.
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Wenn sich die Unterrichts- und Schulkultur nicht ändert, tritt der von dir beschriebene Effekt ein. Vor Einführung mobiler Endgeräte muss an der Haltung von Lehrkräften gearbeitet werden, auch SuS müssen diesbezüglich befähigt werden. Dieser Prozess benötigt mehr als 1 Jahr.
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Die schulische Nutzung von Tablets können Eltern nicht ablehnen (außer es liegt ein Attest vor), die schulische Nutzungspflicht ergibt sich aus dem Schulgesetz. Die private Finanzierung kann abgelehnt werden.