tomleft.bsky.social
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Schweigen und Zuhören.
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Der hier zitierte Beitrag erscheint mir sehr beispielhaft zu sein für Pauschalisierung. Der Schieberegler kommt mir da vor wie die Verschleierung einer simplifizierenden Polarität, die keine ist - sprich: Kategorisierung. Aber mein Post ist auch pauschalisierend. Social Media: Komplexitätsverlust.
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Ich weiß genau, wo du stehst. Bis gleich!
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1. Herausfinden, durch welchen Fehler der Lehrkräfte die Klausur fotografiert werden konnte.
2. Die Schüler: innen zu erfolgreicher Kooperation gratulieren und mit ihnen alternative Prüfungsformate besprechen.
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Das erinnert mich persönlich an meine allerersten Schultage in der DDR. Lief genau so. Militärischer Drill für die Kleinsten. Ich kann die Methode daher für mich nicht annehmen und halte sie auch nicht für zeitgemäß.
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Yep. 😁
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Mittwoch bin ich am Start. :)
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youtu.be/mMHzDQGetKI?...
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Ob 1) oder 2) wäre also kontextabhängig und abhängig von der Redeabsicht.
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Für mich legt 1) den Schwerpunkt auf die ganze Phrase "etwas zu tun" und damit auf den Infinitv "tun", während 2) das Objekt betont. Deshalb ist auch 2) eher anwendbar bei konkretisierenden Erweiterungen: um etwas zu tun für/gegen... Das erscheint mir bei 1) ungewöhnlich. .
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Die besondere Stellung von Gedenkstättenlehrkräften ist für mich ein wertvolles und unverzichtbares Werkzeug gesellschaftlicher Bildung.
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Ausdrücklich möchte ich den Gedenkstättenlehrer:innen der Gedenkstätte Sachsenhausen danken. Ohne ihre Expertise in den Bereichen Schule und Gedenkstättenpädagogik würde ein wichtiges Bildungsinstrument fehlen, das gerade in unseren herausfordernden Zeiten Orientierung bieten kann.
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Es war eine bewegende, teilweise erschütternde Veranstaltung und sensibilisierte alle Beteiligten für die Bedeutung des Projekts. Ich bin sehr dankbar dafür, dass ich die Lehramtskandidat:innen als Ausbilder begleiten darf.
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Heute fand die Auftaktveranstaltung in der Torhorst-Gesamtschule Oranienburg statt, bei der sich alle Beteiligten erstmals kennenlernen konnten. Andrea von Treuenfeld las aus ihrem Buch "Leben mit Auschwitz" und beantwortete die Fragen der Schüler:innen.
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Dabei werden sie von ihren Lehrer:innen begleitet und - erstmals - auch von Lehramtskandidat:innen des Pädagogischen Zentrums Bernau, die die Schüler:innen auf das Zeitzeugengespräch vorbereiten, Tagesreflexionen moderieren und die Lehrkräfte bei der Betreuung der jungen Menschen unterstützen.
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das würde ja dafür sprechen, schüler:innen die wahl zu geben, ob sie lieber im kooperativen oder im einzelsetting geprüft werden wollen... - ein interessanter gedanke...
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im idealfall dadurch, dass alle schüler:innen die unterstützung erhalten, die es braucht, um ihr volles lernpotenzial zu aktivieren. warum leistungsstarke schüler:innen dadurch nachteile haben?
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praktisch relevanter wäre aber: kooperative aufgaben müssten so gestrickt sein, dass kooperation zwingend notwendig ist, um das aufgabenziel zu erreichen, dann braucht es keine seperate überprüfung der einzelleistung.
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man kann hinter einer klausurleistung auch die unterstützersysteme sehen, die einige schüler:innen beim lernprozess zur verfügung haben und andere eben nicht. die fokussierung auf einzelleistungen kann dann als motor für die soziale schere im deutschen bildungssystem interpretiert werden.
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ich frage mich an der stelle immer, ob es so etwas wie "einzelleistung" überhaupt gibt?
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Da folge ich eher der Argumentation von Fuchs. (siehe oben). 🤷
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yep. Die Analogie hinkt trotzdem, weil der Mensch bei Sprachproduktionen den gesamten Körper inkl. sensomotrischer Feedbacks etc. benutzt. - Es ist nicht nur das Gehirn beteiligt.
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Allein die Kontexte, die zu einer sprachlicben Äußerung führen, sind beinahe unüberschaubar: die Beziehung der Gesprächspartner, die Wahrnehmungen von Sender, Empfänger und ihre jeweils individuellen Situationen etc. pp. Literaturtipp dazu: Fuchs: Die Verteidigung des Menschen.
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KI und menschliche Gehirne haben wenig gemeinsam. Reduziert man dazu menschliche Leistungen, wie z.B. die Sprachbildung, auf reine neuronale Strukturen, negiert man das gesamkörperliche Menschsein an sich. Sprachliche Äußerungen bei Menschen sind von wesentlichen komplexeren Strukturen abhängig.
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immer gern. :)
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eveeno.com
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Sehe ich auch so. Der Beitrag spielt digitale und analoge Weltauffassungen gegeneinander aus. Als würde das für Lernen irgendeine Rolle spielen. 🙄
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*danke
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Da ke. Das ist wunderbar. Werde das in die Planung unserer Fobis einbauen. :)
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Herzlich Willkommen. :)
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hospitation, spaggethi...spahgetti... pasta aglio e olio gekocht, mittagsschläfchen, hospi ausgewertet, vk zur workshopvorbereitung, quiche gebacken, zazen und jetzt abendbierchen am späti. :)
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*musste.