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utrenkner.bsky.social
Father, husband, feminist. Working on #EnergyTransition, #RenewableHeating; Co-founder @greenjobs.de; passion for #FreeBSD, #OpenSource, #WebPerf. Born at 327ppm, grown-up in Berlin, Germany; living in Schaarbeek (Brussels), Belgium, since 2002. He/him.
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Dazu passt: Als ich vor gut 20 Jahren nach Belgien zog, waren gefühlt 95% der Berliner Taxis reine Verbrenner, meist von Mercedes. Deren Anteil liegt heute - wieder gefühlt - bei 20%. Den Rest machen die Hybriden von Toyota aus. In weiteren 20 Jahren werden es wohl elektrische Autos von BYD sein.
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True, that would explain it. Thanks.
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I don‘t understand the second diagram, how can a country (France) *start* at anything other than zero?
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Es ist in etlichen Ländern üblich, den Auftrag zur Regierungsbildung zuerst der stärksten Partei zu erteilen. Selbst wenn die keine Chance hat, eine mehrheitsfähige Koalition zu bilden. Der Auftrag scheitert dann und die nächste Partei darf es versuchen.
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Wir haben nach 2012 neun Jahre verloren. Eigentlich könnten wir heute schon 200MW haben. So sind es erst 42 MW. Die Regierungen Merkel haben das verschuldet. Altmaier, Gabriel, Rösler. Schrecklich
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Warum so unfreundlich? Stelle es doch einfach richtig, vielleicht noch mit einem Link, anstatt hier gleich böse Absichten („Lügen“) zu unterstellen.
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Ein wichtiger Mit-Architekt von Hidalgos Umbau von Paris - hin zu weniger Autos und mehr grün - nannte letztens Berlin als abschreckendes Beispiel für das Zurückdrehen der Verkehrswende.
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Die Sperrung der Friedrichstraße war auch vorher schon umstritten. Ein Gericht hatte sie gekippt, aber die grüne Verkehrssenatorin setzte sich darüber hinweg. Unter der CDU wurden sofort alle Radausbaupläne auf den Prüfstand gestellt, wenn dadurch auch nur ein Autoparkplatz wegfiele.
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Nicht in Berlin, wo die CDU stärkste Partei wurde mit genau diesen Plänen. Sie haben damit geworben!
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Dass hier immer noch über Autos und Mobilität debattiert wird, als hätten wir 1980, ist wirklich ermüdend. Ich bewundere @katjadiehl.bsky.social dafür, dass sie diese allgegenwärtige Ignoranz aushält.
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Nur weil ich kein gesetzlich verbrieftes Recht habe, kann ich mich trotzdem an jeden wenden, wenn ich das will. Der Bundesrat ist allerdings nicht verpflichtet, sich damit auseinanderzusetzen.
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Hier erklärt @volksverpetzer auch, warum sie den Bundesrat und nicht den Bundestag auffordern: www.volksverpetzer.de/aktuelles/pr...
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Wem diese Frage auch durch den Kopf geht, sollte die Petition von @volksverpetzer.de unterzeichnen: Der Bundesrat wird aufgefordert, beim Bundesverfassungsgericht die Verfassungsmäßigkeit der AfD prüfen zu lassen. Schon mehr als 300.000 Unterstützer! innn.it/afdverbot/