waschbaerpower.de
Ostdeutscher Fischkopp, Papa, Bundestag, Grüne, Gesundheitspolitik. NAFO, FDGO-Ultra.
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Über dem Text steht ja auch „Meinung“ und nicht „Ahnung“.
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Hier eine gute Einordnung.
bsky.app/profile/rhei...
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Hier übrigens noch der Link zum Aufsatz:
www.monitor-versorgungsforschung.de/wp-content/u...
9/9
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Insgesamt muss das deutsche Gesundheitswesen an seinen Ergebnissen gemessen werden und nicht an den Lobpreisungen mancher Funktionäre. Einfach noch mehr Geld dürfte jedenfalls keine Lösung sein. /8
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Die Anmerkungen zur Krankenhausreform ignorieren den evolutionären Charakter.
Sie zeigen aber, wo weitere Reformschritte nötig sind. So benötigt IMO auch das verbleibende DRG-System Weiterentwicklungen und die vereinbarten Leistungsgruppen sind teilweise viel zu groß. /7
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Weniger gelungen sind die in Teilen eher unterkomplexen Ausführungen zur Digitalisierung. Hier wird verkannt, welchen Beitrag etwa die ePA zu einer stärkeren Koordination leisten könnte. /6
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Gut dargestellt sind die vielfältigen ökonomischen Fehlanreize auf Vergütungsebene, die eine Unterversorgung/ Fehlversorgung auslösen. Das betrifft sowohl die ärztliche als auch die Arzneimittelversorgung. /5
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Einleuchtend ist die Diagnose, dass in der vergangenen Jahren durch politische Entscheidungen die Evidenzbasierung von Therapien eingeschränkt worden sein. Dadurch sei der objektive Bedarf als "Bezugspunkt" zur Feststellung von Unterversorgung infrage gestellt worden. /4
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Zumindest bedenkenswert finde ich auch die Kritik dass in der aktuellen Debatte über "Patientensteuerung" die Patientenorientierung unbeachtet bleibe. Das habe etwas Paternalistisches. /3
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So wird die bestehende sektorale Trennung richtig als das "größte Strukturproblem" benannt. Eine "wirksame Bekämpfung der Unterversorgung" müsste an dieser Stelle ansetzen. /2 #Gesundheitsregionen
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Das erklärt den Grundkonflikt innerhalb der demokratischen Partei:
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3) Die Vorschläge (auch die der Kassen) sind rein arztzentriert. Andere Gesundheitsberufe kommen allenfalls im Kontext von "Arztentlastung" vor. Eine interprofessionelle Zusammenarbeit gibt es allenfalls zwischen Haus- und Fachärzten. Nicht überzeugend. /3
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2) Ein System mit besserer Steuerung braucht kooperativere Strukturen und damit eine Abkehr von der bislang häufig noch vorhandenen Kleinteiligkeit. Auch dieser Aspekt fehlt bislang. /2