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Schulleiter & Trainer Robert-Bosch-Stiftung & Coaching im Projekt M.E.T.A. mit Stanford University | Leadership for Learning - Digitalisierung - Partizipation - Pol. Urteilsbildung | #weiterbildungskolleg #abiturab18 #abiturnachholen | hier privat |
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Es geht mir um Ernsthaftigkeit. Es hat keine Relevanz. Das ist keine Wahl eines Souverän! Die S*S lernen, dass eine Stimme nicht relevant ist. Es werden auch keine validen Daten erhoben, die eine Sinn stiftende Auseinandersetzung mit den Anliegen von Jugendlichen ermöglichen.
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Verstehe ich nicht. Was wird dort beachtet? Die Interessen von jungen Erwachsenen mit Migrationsgeschichte? Oder anderen, die von demokratischen Wahlen ausgeschlossen werden?
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Ich störe mich nicht an dem Begriff, sondern an dem Konzept. Es wird der Anschein einer Simulation erweckt, aber eigentlich wird der zentrale partizipative Vorgang einer Demokratie verfälscht. Ich verstehe durchaus, dass es gut gemeint ist.
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Weil laut Wahlgesetz stimmen in Mandate umgerechnet werden und nicht in % der Sitze. Dabei wird das Verfahren nach Sainte-Laguë angewendet. www.bundestagswahl-bw.de/sitzberechnu...
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Aber genau das ist doch das Problem! Diese S*S finden dadurch doch keine Beachtung! Es wird ihnen etwas vorgemacht!
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👍
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Das machen wir auch - aber auch das sehe ich (als Sowi-Lehrer) kritisch. Selbstverständlich habe ich ein pädag. Interesse daran, wo S*S politisch stehen. Dazu braucht es die Jw aber nicht. Bin grundsätzlich skeptisch, was den Sinn der Juniorwahl angeht.
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Weil es keine Relevanz hat. Weder politisch noch schulisch. Ich möchte die Frage gerne zurückgeben: Was ist das Interesse?
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Hoffnung. Es muss möglich sein, eine Idee 💡 zu erkennen, die uns verbindet.
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Ihr Beitrag ist Ausdruck der Hilflosigkeit mancher CDU-Mitglieder über den antiliberalen Kurs, den sie bereitwillig geebnet haben?
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Das ist nicht verwunderlich. Das ist vermutlich Resultat biografischer Erfahrungen mit Schule. Lernziele definieren L zu oft allein am Schreibtisch. Selten werden S einbezogen, um gemeinsam oder individuell über Ziele nachzudenken, Ziele zu entwickeln und zu reflektieren.
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Das ist ein interessanter Punkt. Wir haben zunächst auch zu sehr auf Methoden und die Kompetenzentwicklung der S*S und zu wenig auf uns L*L geachtet. Wir reflektieren jetzt als L*L viel mehr mögliche Lernstrategien
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👍🙏 z.T auch meine Beobachtungen. Wie liegen die Herausforderungen genau: beim Verstehen, Markieren oder Strukturieren? Habt ihr Strategien, um dem zu begegnen? Und wie erleben die S*S selbst den Einsatz der iPads? Gibt es Rückmeldungen darüber, was ihnen hilft oder wo sie Schwierigkeiten haben?
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Fragen 🧐: Wie werden die S*S darauf vorbereitet, mit digitalen Texten zu arbeiten und Lesestrategien zu entwickeln? Wer sind die S*S? Wie werden sie dazu befähigt, über ihre Mediennutzung zu reflektieren? Und was heißt „Lernen mit dem iPad“ genau?
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🙋‍♂️😓
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Wir können die Frage noch einmal diskutieren, wenn die AfD erstmalig das Bildungsministerium im Bund besetzt.
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Trump sieht sich und alle, die ihm gegenüber loyal und Teil seiner Regierung sind, als über dem Gesetz und der Verfassung stehend. Wer soll ihn noch aufhalten? Die Demokraten scheinen nicht in der Lage oder willens, den Ernst des Moments zu erkennen und angemessen zu reagieren. SCOTUS? Eh.
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Was sich vor unser aller Augen abspielt ist die Übernahme zentraler Regierungsorganisationen, Ressourcen und Institutionen durch ein Regime, das sich über der Verfassung stehend sieht. Nichts davon ist normal, und die Geschwindigkeit, mit der dieser Coup abläuft ist zutiefst beängstigend.