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socialist, interested in (local) politics, piano enthusiast
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ich glaube nicht
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ich bin kommunalpolitisch aktiv und außer der SPD gibts bei uns da nix anderes, was in Frage käme
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irgendwann sind ja mal wieder Vorstandswahlen...
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Es steht ja nicht explizit drin, dass damit Menschen mit Migrationsgeschichte gemeint sind (auch wenn's bezeichnenderweise unter dem Punkt Migration steht). Jetzt müssen sie nur noch sagen, was dann passieren soll - wohin mit den Neustaatenlosen?
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Die SPD macht's mit jedem, dafür steht sie.
Ich war erst froh, dass Merz ein Korrektiv an seiner Seite hat und tendenziell ist es ja so, dass man als Juniorpartnerin überproportional viel durchbekommt, aber entweder sind Klingbeil und Esken dumm, oder sie können nicht verhandeln
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Die Rechten haben es geschafft, uns ihren Diskurs überzuhelfen. Von der SPD ist nicht zu erwarten, das sie mit irgendeinem freshen Gesellschaftskonzept um die Ecke kommt.
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Es wird vor allem nicht als Problem erkannt. Die Genossen stieren mich immer mit ganz großen Augen an (nach dem Motto: jetzt spinnt er wieder) wenn ich sage, dass diese Ungleichheit das Hauptproblem ist und für die Spaltung im Land sorgt.
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Wie gesagt, mir fehlt die soziale Handschrift. Ich warte ab was die koalitionsverhandlungen noch bringen. Als notorischer Optimist hoffe ich bis zum Schluss. Deine Erleichterung kann ich auch nachvollziehen, aber sie löst keine Probleme.
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Wir kennen uns nicht. Ich fremdele schon lange mit dieser Partei, sie ist mir nicht konsequent genug im Ringen für die Rechte sozial Benachteiligter. Und wenn es jetzt um die paar Kröten von Bürgergeldempfängern geht anstatt das obere Prozent zur Kasse zu bitten... reicht mir.
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Es ist wohl eher so, dass ich eine andere Erwartungshaltung habe.
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kenne ich schon, habe ich vielleicht was überlesen?
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ich warte noch die koalitionsverhandlungen ab, aber wenn da nicht was substanziell Sozialdemokratisches drin steht, muss ich leider austreten
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Für viele im Osten war Freiheit überfordernd, weil sie nun selber nachdenken und Verantwortung übernehmen mussten. Und wir wurden ja nicht in erster Linie durch die Russen bespitzelt, sondern durch unsere eigenen Leute, und das waren viele. Und wenn sie nicht gestorben sind,so leben sie noch heute.