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💜
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Aber es gibt nicht die eine, einzige queerfeministische bubble, die alle sofort neue Begriffe übernehmen.Wenn ich mir queere Vereine und Verbände anschaue, da taucht eben tin* noch deutlich häufiger auf. Und eben auch wenn man tin* und tina* sucht anhand der Anzahl der Suchergebnisse.
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Ok, wenn es dann so üblich ist deiner Aussage nach, warum taucht dann diese Bezeichnung noch so selten auf? Anscheinend ist das wie bei vielen Dingen ein Prozess, weil u. A. Sprache sich ändern kann. Und es erklärt weiterhin nicht, warum davon ausgegangen wird, sowas passiere absichtlich.
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Seit wann ist es denn üblich, nur noch tina* anstelle von tin* zu schreiben? Wenn man im Internet die Begriffe eingibt, erscheint tin* immer noch häufiger gebräuchlich. Und warum denkst du, es wurde absichtlich gemacht?
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Wie schließt du darauf, dass agender Personen davon ausgenommen wurden?
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Dieser Post bezieht sich auf folgenden Beitrag bsky.app/profile/amad... Seit dem großen Wechsel von X vor ein paar Tagen sind hier auch vermehrt Trolle / Rechte Accounts aufgetaucht, die via Chat oder unter Posts Kommentare abgeben, die wir nicht einfach so stehen lassen können.
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Das entschuldigt nicht die Reaktion, und gleichzeitig hat der Austausch gezeigt, dass leider nicht immer absolut 100%iger Konsens gefunden werden kann und wir alle Menschen gleichermaßen erreichen können. Was aber dennoch weiterhin angestrebt wird.
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Danke dir für deine Erklärung. Auch bei Queermed befinden sich mehrfachmarginalisierte Menschen, die den Frust verstehen und selbst spüren. Wir können unseren und anderen Frust nicht dauerhaft ungefiltert aushalten. Weil auch wir auf Ressourcen achten müssen und versuchen transparent zu sein.
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Oder meinst du allgemein Masken / Infektionschutz in der Gesundheitsversorgung?
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Instagram Post am 12.9. zur letzten Veranstaltung wurde ein Hinweis zum Thema Gesundheit gegeben und es wurden am Tag selbst Masken ausgelegt zur freiwilligen Nutzung.
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Wenn eine Person eine aussage tätigt "Hier ihr kümmert euch nicht um das Thema XY, euch unterstütze ich nicht." Ok, dann tut sie das eben nicht Aber 1. warum muss sie das explizit in einen öffentlichen Raum werfen ohne eine Frage zu stellen mit "Hey habt ihr dieses Thema auch auf dem Schirm?"
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Weil bspw kein Filter dafür im Verzeichnis vorliegt? Auch das wird im FAQ erklärt, dass Queermed keine Filteroptionen vorgibt, sondern die von Patient*innen anonym in ihrem Fragebogen ergänzt werden. Sonst gäbe es hunderte Filter und ohne entsprechende Empfehlung keine Ergebnisse.
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Danke für deine Nachricht. Die Frage, die immer noch im Raum steht, woher das vermeintliche Wissen, Queermed setze sich nicht dafür ein. Weil bspw bisher kein Blogartikel dazu vorliegt? (Das hängt mit fehlenden Kapazitäten vllt. zusammen) 1/x
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Weil anstelle einer Frage, ob und inwieweit sich Queermed mit dem Thema befasst (ob Ressourcen, Kapazitäten dafür da sind) kam eine Aussage, die sich wie eine Anschuldigung liest. Und das ist nicht ok.
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Hast du dich in irgendeiner Weise länger mit der Arbeit von Queermed beschäftigt, bevor du die Aussage aufgeschrieben hast? Weil sie liest sich alles andere als sachlich. Aber es ist einfach, solche Aussagen zu posten und ehrenamtliche Arbeit auf diese Weise zu diskreditieren.
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Zumal es sich nicht um eine Frage gehandelt hat, sondern um eine Anschuldigung, gefolgt von einem "euch unterstütze ich nicht", die in einem respektlosen Ton zu verstehen war.
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Zumal auch irgendwo ein Schwerpunkt liegt und wie auf der Website kommuniziert wird, kommt der Input durch Community Feedback. Aber immer in einem respektvollen Miteinander. Denn auch Leute im Ehrenamt haben ein Recht auf respektvollen Umgang und keine Anschuldigungen.
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Danke dir für den Hinweis. Das war ein Fehler. Gleichzeitig kann eine Organisation von einzelnen Ehrenamtlichen nicht die Erwartungshaltung aller Menschen automatisch gleichzeitig und jederzeit berücksichtigen, mitdenken . Mit welchen Kapazitäten, Ressourcen denn? X/2
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Das Problem ist, in welchem Ton wird hier gesprochen und welche Erwartungshaltung hier an eine gemeinnützige Organisation vorliegt, die nur von wenigen ehrenamtlichen betrieben wird. Es ist eine Sache etwas zu fragen, etwas anderes, aus dem nichts heraus so eine Aussagen zu tätigen.
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Absolut! Da hat bisher noch keine Person eine Empfehlung abgegeben, aber hoffentlich bald. Die Themen Infektionsschutz wird aber auch bald noch aufgegriffen (aufgrund fehlender personellen Kapazitäten kann leider nicht immer alles sofort gemacht werden. alles wird ehrenamtlich gemacht).
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Gleichzeitig wird Feedback eingeholt von Menschen falls ihnen Informationen fehlen wie bspw ob Begleithunde erlaubt sind, ob Stühle im Wartebereich lehnen haben, usw. Das ist alles abhängig davon, was die Nutzer*innen angeben.
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Queermed setzt sich für alle Menschen ein, auch behinderte Menschen. Über die Website kann beim Empfehlung abgeben hinterlegt werden, inwieweit die Einrichtung sensibilisiert zu unterschiedlichen Themen ist und wie die Einrichtung erreichbar ist.
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Vielen Dank für die Erwähnung. Nicht nur Material wird angeboten, auch Workshops, Webinare und mehr. Und ja, Toms Erfahrungen sind einfach unfassbar und es braucht dringende Konsequenzen für so ein Verhalten seitens Fachpersonal!
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Viele Betroffene müssen die Erfahrung machen, dass ihnen nicht mit der notwendigen Sensibilität und Unterstützung begegnet wird. 3/x
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Wir brauchen in Deutschland eine nachhaltige Verbesserung der gesundheitlichen Versorgung. Rechte Gewalt verursacht nicht nur körperliche Verletzungen, sondern hinterlässt auch tiefe seelische Wunden. 2/x
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.... - Menschen ohne deutsche Staatsbürgerschaft, ohne unbefristete oder verlängerbare Aufenthaltsgenehmigung sind vom SBBG ausgeschlossen - Benachteiligung von geschäftsunfähigen Personen 7/x
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...sind folgende Punkte leider weiterhin Teil des SBBGs: - Hausrechtregelung (vor allem zum Nachteil von trans*weiblichen Personen) - Einführung der Beratungserklärung für minderjährige Personen ... 6/x
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-trans*weibliche Eltern können im Geburtenregister ohne Gerichtsverfahren eingetragen werden -Keine Ausnahme mehr für das Offenbarungsverbot für nahe Angehörige 5/x
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Neben mehreren Verbesserungen des Gesetzes nach dem letzten Input seitens Organisationen, Fachverbänden, Expert*innen und Communities: - Keine Datenweitergabe an Strafverfolgungs- und Sicherheitsbehörden nach Änderung des Geschlechtseintrags .... 4/x
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Folgende Punkte fallen weg (bei der Personenstands und Namensänderung) : -ärztliche Bescheinigungen -verpflichtende Begutachtung -teure Gerichtsverfahren 3/x