toniente.bsky.social
49 posts
23 followers
58 following
Active Commenter
comment in response to
post
Ich kann mir vorstellen, dass eine gemeine Ravioli-Mahlzeit eine gute Basis ist, um den Konflikt zu lösen.
comment in response to
post
Ja, ich freue mich schon: Die finale Staffel Friends kommt dieses Jahr im Free-TV.
Happy new year!
comment in response to
post
Also bisher landen diese Gewinne häufig als Dividenden bei den Aktionär*innen. Der DAX steigt weit aus höher als Löhne und Gehälter. Wäre nur fair, wenn die Kohle bei denjenigen landet, die dafür malochen.
comment in response to
post
Digitalisierung + Automatisierung haben die Produktivität pro Beschäftigten massiv erhöht. Es sollte eigentlich kein Problem sein, die bestehende Arbeit auf weniger Menschen zu verteilen. Es muss niemand pro Tag oder im Leben mehr arbeiten.
comment in response to
post
comment in response to
post
There are no photos of men being compared to other men. THAT is a behavior we should learn from men.
comment in response to
post
Men generally don't care about being attractive to women. They wear what they find comfortable or chic. There are no magazines that boys read that teach them what makes them attractive to women. They don't read articles about what women find attractive.
comment in response to
post
Wenn sich Politiker*innen und Medienhäuser die Taktik von Trump anschauen: Laut extreme Forderungen stellen. Moral und Menschenrechte werden dabei ignoriert. Den kompletten Diskurs nach rechts verschieben. Dass die Demokratie dabei unter die Räder gerät, ist denen egal.
comment in response to
post
Auch heute ist Judäa Israel zugeordnet. „Palästinenser« im heutigen Sinne, als Bezeichnung für die Araber, die in einem Gebiet namens »Palästina« leben, gibt es gar erst seit 1968.“ www.juedische-allgemeine.de/politik/es-w....
comment in response to
post
Mach mal keinen Stress, ist immer noch mehr als eine Woche Zeit.
comment in response to
post
Vermutlich sind die Gewinne der Preissteigerung im DAX zu sehen.
stock3.com/news/wo-der-...
comment in response to
post
Arbeitgeber könnten sich halt organisieren, in die Tarifgemeinschaft gehen und so gemeinsam für faire Löhne sorgen. Man kann sich natürlich auch weigern existenzsichernde Löhne zu zahlen und dann über Bürgergeldbezieher herziehen.
comment in response to
post
4,5 Mrd. als Dividende auszahlen lassen und wenige Monate später fehlen 5 Mrd. bei VW. Die Beschäftigen Sozialkassen baden die Dividendenausschüttung dann aus. Piëch und Porsche müssen nicht mal Sozialabgaben auf den Gewinn zahlen. Merz und Konsorten wird daran Nix ändern, höchstens verschlimmern.
comment in response to
post
CDU plant ja nicht mal gute Wirtschaftspolitik. Nur weil Unternehmen entlastet werden, wird mit dem Geld nicht unbedingt in den Unternehmen investiert oder Beschäftigte besser bezahlt. Im Zweifel lassen sich die Piëchs und Porsches die Gewinne als fette Dividenden auszahlen.
comment in response to
post
Früher war mehr Lametta. Aber darüber redet heute niemand mehr.
comment in response to
post
The vote of confidence is the only way to initiate new elections. That was the purpose of the vote of confidence, and Parliament did what was expected.
comment in response to
post
Bitte nicht die Sozialversicherungen vergessen.
comment in response to
post
comment in response to
post
Wespen vertreiben Fliegen, Mücken und Schmetterlinge. Also richtige Nützlinge direkt unterm Bett halten, praktisch.
comment in response to
post
Lieber Spiegel, es gibt keine*n Betriebsratschef*in. Es gibt BR-Vorsitzende.
comment in response to
post
Würde ich in Bayern arbeiten im Bildungswesen arbeiten, würde ich dann jedes Mal schreiben: Lehrerinnen, Lehrer und Lehrkräfte, die sich als nicht binär identifizieren. Schülerinnen und Schüler, die sich die sich als nicht binär identifizieren.
comment in response to
post
Alle nutzen QR-Codes, könnten ja ergänzend auf die Verpackung. Dann fehlt allerdings der Spaß des Faltens.
comment in response to
post
Ich denke nicht, dass solche Aussagen Betroffenen helfen. Jede*r empfindet und reagiert unterschiedlich. Wer das Erlebte gut verarbeitet hat, sollte nicht das Gefühl haben müssen, das damit etwas nicht stimmt.
comment in response to
post
Auch jemand, der eine Vergewaltigung erleben musste, ist nicht zwangsläufig „zerstört“.
comment in response to
post
Ähnlich mit Straßenbahnlinien. In Köln gibt es die 1, 3, 4, 5, 7, 13, 15, 16 und 18. Den Rest gibt es nicht. Es sei denn, ich habe eine vergessen.
comment in response to
post
Hab den Artikel nicht gelesen, aber nein, kann sie nicht. AU ist AU. Wer trotzdem arbeiten geht, darf das, muss aber nicht.
comment in response to
post
Es ist doch absurd, dass 2023 immer Vorschriften erlaubt sind, dass Schminken vorgeschrieben ist (nur für w Beschäftige nehme ich an). Würde mich mal interessieren, ob das in D jem mal durchgeklagt hat. Gilt Schminken und Rasur dann als Rüstzeit? In Brasilien gibt‘s zumindest Extrageld dafür.
comment in response to
post
Wenn die meisten Leute, die Springer konsumieren ne Ahnung hätten, wie sehr Springer gegen ihre Interessen agiert. Ob Schneider einfach dumm ist, oder bewusst dumme Dinge schreibt, ist im Grunde egal.
comment in response to
post
Irakkritik? Vatikanstadtkritik? Nie gehört.
comment in response to
post
Komisch, dass es keine Deutschlandkritik oder Irankritik gibt. NRW-Kritik hört sich noch komischer an, ist aber der gleiche Blödsinn. Kritik an einem Land als solches, das gibt es offenbar nur bei Israel.
comment in response to
post
Es wäre natürlich möglich solche Beiträge mit Männern, die Haushalt machen, zu visualisieren. Aber ansonsten könnten wir uns ja ernsthaft mit Aufteilung von Haushalt und Carearbeit auseinandersetzen.
comment in response to
post
Das ist Diktatur und Unterdrückung von Meinungsfreiheit. Und genau von diesem Putinregime träumen die Blau-Braunen.
comment in response to
post
Möglicherweise sind die Verbraucher*innen nicht das Problem.
comment in response to
post
Tja, da hat sich Merz so sehr über das Urteil zum Nachtragshaushaltsgesetz gefreut. Und dann wird in der Konsequenz gekürzt. Wenn’s die eigene Wählerklientel trifft, ist der Katzenjammer groß
comment in response to
post
🙋🏼♀️ gesendet von der Nudel-Brokkoli-Auflauf-Fraktion. Hatten zu viel Käse eingeplant.
comment in response to
post
Lief heute ein Beitrag auf WDR 5. Die Privatversicherungen ziehen wohl nach, aber versetzt. Die Karte muss ohnehin eingelesen sein und für Hilfsmittel gibt es weiterhin das gute Papierrezept.
comment in response to
post
Es gibt unzählige Gründe warum jemand zeitweise nicht arbeiten kann. Bei akuten Depressionen kann es sein, dass jemand wochenlang nichts auf die Reihe bekommt. Den Menschen dann die Lebensgrundlage zu streichen ist schäbig.
comment in response to
post
Also ich finde die Antwort eindeutig
comment in response to
post
Seit 1963 gibt es gesetzlich 4 Wochen Urlaub. Das ist jetzt 60 Jahre her. Gewerkschaften erkämpfen regelmäßig mehr Urlaub (idR 6 Wochen). Leider verstehen viele nicht (mehr), wie wichtig es ist, sich gewerkschaftlich zu organisieren, um gute Arbeitsbedingungen zu halten und Bessere zu erkämpfen.
comment in response to
post
22 Jahre alt, 5 Jahre im Knast und Schulden, die sie im Leben nicht abbezahlen kann. Der Preis für religiösen Fundamentalismus. Die Anhänger*innen der White Supremacy freuen sich, dass sich immer wieder Personen finden, die sich für eine Ideologie voller Hass ins Messer werfen.
comment in response to
post
Ach was, für nicht mal 24 € gibt es das perfekte Outfit für den Thron 🚽
www.ebay.de/itm/27576075...
comment in response to
post
Für meinen ersten Job 2017 bin ich mit dem roten Golf II von 1987 von meinem Opa pro Tag 80 Km gefahren. 🚗
comment in response to
post
Pflegekräfte haben monatelang für bessere Arbeitsbedingungen gekämpft. Gab kaum Resonanz. Man könnte natürlich die Arbeitsbedingungen vor Ort verbessern und ausbilden, statt Brain Drain in anderen Ländern zu verantworten.
comment in response to
post
Der Klodeckel zerstört die Vollkommenheit der Ästhetik 🙁
comment in response to
post
Wünschte 🇩🇪 Schauspieler*innen wären gewerkschaftlich aktiv. In 🇩🇪 Serien & Filmen sind Gewerkschaften, Betriebsräte, Tarifverträge und betriebliche Mitbestimmung völlig unbekannt.
comment in response to
post
Vielleicht sollten Krankenhäuser auch einfach nicht in privater Hand sein. Gibt halt Bereiche, die sollten zur ausschließlich zur Daseinsvorsorge betrieben werden und nicht für Gewinne. Dann werden in den Häusern auch keine Entscheidungen aus rein ökonomischen Gründen getroffen.
comment in response to
post
Seine Mitarbeiter*innen würden wahrscheinlich nicht mitbekommen, wenn der Typ ne Woche oder zwei weg wäre. Würden die Reinigungskräfte ne Woche fehlen, würden das alle sehr schnell merken.
comment in response to
post
Für mehr Klassenbewusstsein in der Arbeiter*innenklasse ✊ - Egal ob im BK, auf dem Lager, auf dem Bau oder im Büro